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Fortpflanzungsverhältnisse.
Gewässer Datum Nau- plien [-Metall au-plien-] {+Meta- ll au- plien+} Juv. 9 ö"
IL Pr. 19 . 10/. X _
II. Pr. 20 . 10 - XX XX X _ -
III ffî X X X -
IV *É X X - _ -
V IO/, X X X - -
VI 21/‘ X X XX - -,
VIII .... 22/. - - X - -
XVI. Pr. 122 - - XX X X
XVI. Pr. 119 «/: - - - XX X X
XVII . . . - - - X X
XIX .... *ls - - - X X
VIII .... 5/s - - _ XX XX
III 8/s - - - XX XX
IV 1 - - - X X
XXVII . . 1C/8 - - - XX X
XXVI . . . 1 - - - X -
XXII . . . 21/8 - - - XX -
XXIII . . . 71/8 - - - XX X
XXIV . . . m - - - X -
Die obige Tabelle liefert eine in zeitlicher Folge geordnete
Darstellung der Proben, in welchen M. brucei vor kommt.
betreffenden Kurvengipfel eine Zwischenlage einnehmen, muss durch künftige
Untersuchungen ermittelt werden, die sich in erster Linie damit befassen müssen,
individuenreiche Populationen von tunlichst vielen, räumlich getrennten Fundorten
zu untersuchen. Vorläufig dürfte die Annahme, brucei und Danmarki seien zwei
morphologisch und geographisch getrennte Formen, den tatsächlichen
Verhältnissen am nächsten kommen.»
Es erscheint eigentümlich, dass Brehm, um diese Arten zu scheiden, genötigt
gewesen ist, auf hypothetische »Variationskurven», »Kurvengipfel» usw. zu
verweisen, und es scheint mir dies gegen die Berechtigung, diese beide Formen als
verschiedene Arten aufzuführen, zu sprechen. Anstatt dieser unfruchtbaren Betrachtung
würde man berechtigt gewesen sein, einen eingehenden Vergleich zwischen diesen
Arten zu erwarten unter Berücksichtigung aller Körperteile, u. a. auch der
Mundteile, die bei M. danmarki noch unbeschrieben sind. Der vorliegende Vergleich
scheint mir einen sehr geringen Wert zu haben und keine Antwort auf die Frage der
Artberechtigung von M. danmarki zu liefern, obwohl man eine Antwort gerade von
Brehm erwarten müsste, nachdem er M. brucei kennen gelernt hatte. Charakteristisch
für die Weise, in der Brehm Harpacticiden-Systematik betreibt, ist übrigens seine
Erwähnung des für die Wissenschaft neuen Männches von M. brucei.
1 ––-/N–-. = kopulierend.
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