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tendere Grosse, vor allem die grössere Breite, die im allgemeinen hinter
der Mitte liegt, nebst der etwas grösseren Länge der Zehen.
Meine Exemplare messen: Länge des Panzers 105—115 ;x, Breite
86-93 ;j., Zehen 29 — 31 il. Nach v. Hopsten resp. 98—108 il, 76—82 jl,
27-30 jl.
M. lepadella ist die einzige Metopidia-Art, die auf Spitzbergen
gemein vorkommt. Sie ist in der Vegetation mehrerer Gewässer gefunden
worden, kommt aber selten in grösserer Anzahl vor. Sie findet sich auch
im Plankton und dem Moorboden.
Auch im übrigen ist sie eine allgemeine, weitverbreitete Art, sowohl
aus arktischen als aus gemässigten und tropischen Gegenden der alten und
neuen Welt bekannt.
Fig. 57. Metopidia lepadella Ehrbg.
24. Metopidia quadricarinata Stenboos.
Fig. 58.
Diese charakteristische und wenig variable Art ist durch eine mit
geraden Seiten versehene Fussöffnung, deren hinterer, dorsaler Rand
gerade mit gerundeten Ecken ist und sich immer ein wenig ausserhalb der
Panzerkontur vorschiebt, gekennzeichnet. Die über der Fussöffnung
gelegenen vier, nach vorne zu etwas divergierenden Falten, die der Art
ihren Namen gegeben haben, sind, wenigstens an konserviertem Material,
schwer wahrzunehmen. Gewöhnlich habe ich nur die beiden äusseren
gesehen. In der Grösse nähert sie sich M. oblonga, obwohl der Panzer
breiter, nach vorn und nach hinten sich stärker verschmälernd ist.
Die Masse betragen: Länge des Panzers 93—98 p., Breite 75—77 jl,
Länge der Zehen 24—25 u.. Sie sind somit ein wenig grösser als Ex-
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