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Meinem vor einigen Monaten verstorbenen hochverehrten Lehrer,
Professor A. Appellöf, der mir die Anregung zu diesen Studien gab, meine
Arbeit mit nie ermüdendem Interesse verfolgte und mir stets mit
wertvollem Rat beistand, schulde ich meinen tiefsten Dank. Leider hat mich
sein Tod verhindert, ihm diesen persönlich abzustatten. Auch ist es mir
eine angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Lehrer, Professor A. Wirén,
Präfekt des hiesigen zoologischen Institutes, meinen Dank für die
bereitwillige Überlassung eines Arbeitsplatzes und die Einführung dieser Arbeit
in die Publikationsserie „Zoologiska Bidrag frän Upsala“ ’auszusprechen.
Weiters schulde ich meinen Dank Herrn Professor Tii. Odiiner,
Intendant der Evertebrat-Abteilung des Schwedischen Reichsmuseums, und
Dr. N. Odhner, Assistent der gleichen Abteilung, für die bereitwillige
Überlassung des Materials und das auch auf andere Weise bezeigte
Entgegenkommen. Durch Herrn Professor Tu. Obhners Freundlichkeit gelang
es mir, auch einen Geldbeitrag zu erhalten. Dem Vorsteher der biologischen
Station Kristineberg, Dr. Hj. Östergren, danke ich für die Hilfe bei der
Anschaffung des Materials. Auch ist es mir ein Vergnügen, meinem Freunde,
Dozent Sixten Book, der den Großteil des hier behandelten Materials aus
Japan und Fidschi einsammelte und mich auch mit wertvollen Ratschlägen
unterstützte, meinen herzlichsten Dank auszusprechen. Dieses gut
konservierte Material erlaubte es mir, meine anatomischen Untersuchungen auch
auf andere als die von mir gesammelten Formen auszudehnen.
Für rein technische Arbeiten habe ich Fräulein A. Wästfeldt zu
danken, die die Tuschzeichnungen mehrerer Textfiguren und die meisten
Mikrotomschnitte anfertigte. Da die Tiere technisch schwer zu behandeln
sind, mußten zum Zwecke der anatomischen Studien zahlreiche
Schnittserien gemacht werden. Fräulein G. Jungbekg, die die meisten Lavierungen
ausführte, und Fräulein S. Olsson, die mir bei einigen Tuschzeichnungen
half, spreche ich hiemit meinen Dank aus. Die meisten Zeichnungen fertigte
ich selbst an, weshalb sie vielleicht in künstlerischer Hinsicht einiges
zu wünschen übrig lassen.
Die Übersetzung der Arbeit besorgte mein Freund cand. pliil. E. Furreg,
dem ich an dieser Stelle meinen besten Dank sage.
Upsala, im Februar 1921.
Der Verfasser.
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