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2. Unterordnung Balano»)orpha Pilsbey, 1916.
Tetraclita divisa n. sp.
ln der Mantelhöhle dieser Art wurde bei einem Exemplar eine
Meta-naupliuslarve, bei einem anderen viele Cyprislarven angetroffen, welche
beide Formen für dieses Genus vorher noch nicht bekannt waren.
Die
Metanauplius-larve war schlecht
konserviert, weshalb davon
keine Figur gegeben
werden kann. Die
Lateralhörner waren
deutlich ausgeprägt. Die
Larve ist nicht
spul-formig ausgezogen,
sondern mehr rundlich und
trägt am hinteren Ende
einen Fortsatz mit der
Cirrenanlage. Die
Extremitäten weniger
reduziert, das zweite und
dritte Paar besitzt noch
beide Rami deutlich
entwickelt; das dritte Paar
ist am kürzesten. An den
Spitzen sämtlicher
Fortsätze befinden sich
Borsten. Länge: 0 84 mm.
Die Cyprislarve ist spiilförmig
ausgezogen und trägt pigmentierte Augen
(Textfig. 8 a). Die Cirren sind aus einem
zweigliedrigen Protopoditen und zwei
segmentierten Rami zusammengesetzt, der
Cau-dalanhang ist zweigliedrig. Die Haftscbeibe
(Texfig. 8 b) der Antennen ist auch hier von größtem Interesse; sie ist
anders als die der oben beschriebenen Scalpellum-Arten und erinnert mit
ihrem abgerundeten Rand eher an Lepas und Baianus. Die Scheibe ist
aber nicht wie bei Baianus verlängert, sondern wird distal weiter. An
ihrem Rande sitzen zahlreiche feine Borsten und in einer in ihrer Mitte
liegenden Vertiefung befindet sich eine Papille, an der die Cementdrüse
ausmündet. Das äußerste Glied der Haftantenne hat eine seitliche Stellung
und trägt lange Borsten an der Spitze. Länge: 0 62 mm.
Textfig. 8.
Tetraclita divisa n. sp.
a Cyprislarve. Vergr. 85 mal.
b Haftantenne derselben.
Vergr. 400 mal.
ci Cirren, ca Caudalanhang.
Übrige Bezeichnung wie
vorher.
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