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III. Ordnung Rhizocephala.
Peltogaster paguri H. Rathke, 1842.
Von dieser Art fand ich in Bohuslän das erste Naupliusstadimn
(Textfig. 14 a). Die Larven scheinen nicht geeignet zu sein, ein
freischwimmendes Leben zu führen. Ein
deutlich abgesetztes
Rückenschild fehlt.
Im Profil gesehen
erschien der untere
Teil nach der
ventralen Seite hin
gebogen. Die
Lateralhörner sind kurz,
auswärts und etwas
nach unten gerichtet.
Das Auge ist ohne
Pigment, was schon
Lilljebokg 1861
erwähnt. An beiden
Seiten des Auges ist
ein frontaler
Filamentanhang ausgebildet. Das Labrum
wird hier wie bei
den
Sacculina-Larven von einem
kurzspitzigen Rostrum
repräsentiert. Im
unteren Teil finden
sich zwei lange
Fortsätze, deren
entsprechende Bildungen bei
Sacculina-Larven als ventrale
Abdominalanhänge
gedeutet werden.
Dies scheint mir
auch für Peltogaster
zutreffend zu sein.
Die Extremitäten entbehren der Enditen, was sicherlich für die gesamte
Rhizocephalengruppe gelten dürfte. Länge: 021 mm.
Textfig. 14 a. Peltogaster paguri Rathke. Nanplinslarve.
b Peltogaster sulcatus, Naupliusstadium I. Vergr. 283 mal.
Bezeichnungen wie vorher.
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