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An mitten hindurchgehenden Querschnitten erweisen sie sieh ihrer Form
nach an der Außenseite konkav, an der Innenseite konvex, im ventralen
und dorsalen Teil nähern sie sich meistens der Außenwand. Sie stellen
hei Älcippe einfache,
nicht, oder nur
unbedeutend gelappte
Säcke vor. Auffallend
sind die die Endsäckchen
umgebenden Lakunen, die
hier größer und besser als
bei den anderen
untersuchten Formen entwickelt
sind. Diese Hohlräume
werden da und dort von
Fortsätzen aus der Wand
des Endsäckchens geteilt.
Nach Berndt sollen diese
Fortsätze hauptsächlichst
von der Basalmembran
der Endsäckchenzellen
gebildet werden, doch ist
dies nicht der Fall; denn
diese Fortsätze gegen die
Wand zu enthalten auch
Endsäckchenzellen, die an
beiden Seiten von
Basalmembran bekleidet sind.
In diesen Teilen des
Endsäckchens fehlt das
Lumen. Zweifellos haben
wir es hier mit einer
Anordnung zu tun, die das
von großen Hohlräumen
umgebene Endsäckchen in
richtiger Lage zu halten
hat, wie ja schon Beerdt
1903 auf Seite 423
angibt. Übrigens findet
man gleichartige
Anordnungen, wenn auch nicht so ausgeprägt auch bei den typischen Cirripeden.
Das Epithel des Endsäckchens ist ein typisch exkretorisches. Das
l’lasma der Zellen ist mit einer körnigen Substanz gefüllt, die
Basalmembran wohlentwickelt. Wie Berndt beschreibt, variieren die Zellen
Textfig. 21. Alcippe lampas Hancock.
Schiefer Querschnitt, ms Maxillenstiel. Übrige Bezeichnungen
wie vorher. Vergr. 53 mal.
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