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Seginentanzahl der Cirren:
Größe des Individuums I II III IV y VI
Länge 20 mm 6 8 14 16 15 17 16 117 16 17 16 17
Länge 6 mm 5 6 8 10 11 12 11 12 10 12 12 13
Die längeren Cirren mit drei Paar Borsten am Vorderrand der
Segmente, wie es Aürivillius angibt.
Caudalanhang konisch, eingliedrig, bei ausgewachsenen Tieren von
der Länge des Protopoditen, bei jüngeren Individuen kleiner, ungefähr
halb so lang wie der Protopodit. Borsten an der Spitze und an den Seiten,
wie es Aükivilliüs angibt.
Penis fehlt.
Anhänge: Vom vorderen, unteren Teil des Thorax, ungefähr dort,
wo der Körper befestigt ist, entspringt aus jeder Seite ein fadenförmiger
Anhang (Textfig. 25 g—i). Etwas Gleichartiges fand Annandale 1906 a
bei Sc. squamuliferum Weltner. Aus Annandales Fig. 4, PI. II 1907 c
geht hervor, daß diese „ovigerouslamellae“ ihrer Lage nach den von mir
bei Sc. gibberum gefundenen entsprechen; sicherlich haben wir es hier
mit homologen Bildungen zu tun. Weiters sind, mit diesen vermutlich die
für Gryptophialus beschriebenen Anhänge homolog; ich bezeichne sie daher
nicht als Filamentanhänge, sondern betrachte sie als entsprechend den
von gleicher Stelle ausgehenden „frena ovigera“ bei den Pedunculaten.
Diese Anhänge, die sich schief nach hinten erstrecken, haben wohl für die
Laryen in der Mantelhöhle Bedeutung; ob sie aber, wie es Darwins
Ansicht ist, zum Festhalten der Larven dienen, oder durch Bewegungen das
Respirationswasser in der Mantelhöhle erneuern, was Berndt 1906 für
Cryp-tophialus annimmt, ist schwer zu entscheiden, wenn man nicht lebendes
Material zur Verfügung hat. Die Anhänge bei Sc. gibberum hatten an
22 mm langen Exemplaren eine Länge von 9 mm und erstreckten sich
entlang des dorsalen unteren Teiles des Körpers nach hinten. Bei jüngeren
Individuen waren sie kürzer. Ihre Oberfläche ist mit Kammschuppen
besetzt (s. Textfig. 25 h, i). Diese Anhänge werden von Aükivilliüs weder
für Sc. gibberum, noch für Sc. calcaratum erwähnt; doch ergab eine
Kontroll-untersuchung des Typenmaterials, daß sie sich auch dort vorfinden. Also
eine weitere Stütze für die Zusammenziehung der beiden Arten.
Zwergmännclien: Auf der Innenseite des Scutums, beim Umbo, wurden
ein bis zwei Zwergmännchen angetroffen, die das auf Textfig. 25 f
abgebildete Aussehen hatten. Länge (Antennen und Borsten nicht mitgerechnet):
1.17 mm. Diese Zwergmännchen zeigten eine ziemlich weitgehende
Reduktion. Stimmten mit keinem der vorher beschriebenen überein, weshalb
eine ausführliche Behandlung vorgenommen werden soll. Die eine
Langseite des Zwergmännchens schwach konkav, die andere stark konvex, die
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