- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VII. 1921 /
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(1911-1967)
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Verbreitung: Japans Küste, Stiller Ozean östlich von Australien und
Neuseeland.

Genus Lithotrya G. B. Sowerby, 1822.

Lithotrya G. B. Sowerby, 1822.

Lepas Gmelin, 1789.

Litholepas De Blainville, 1824.

Absia Leach, 1825.

Brisnoeus et Conchotrya Gray, 1825.

Anatifa Quoi et Gaimard, 1832.

Lithotrya Darwin, 1851, und spätere Verfasser.

Komplettierende Diagnose: Hermaphroditen. Capitulum mit 8 Platten.
Rostrum und Lateralia oft rudimentär oder fehlend. Zuwachslinien kreneliert.
Pedunculus von Schuppen bedeckt, von denen die oben sitzenden
regelmäßig und gezähnt sind, die übrigen einfache Chitinkörper vorstellen. Der
Körper liegt zum großen Teil im Pedunculus. Palpus keulenförmig.
Vorderrand mit abgerundeten Ecken. Oberrand gerade oder schwach konkav.
Mandibel mit drei Zähnen und einer pektinierten unteren Ecke, Partie
zwischen den Zähnen ebenfalls pektiniert. I. Maxille mit geradem
Vorderrand, der mit oder ohne Einschnitt ist. II. Maxille zweilappig, mit
Einschnitt auf der Mitte des Vorderrandes. Obere Ecke oft spitzig.
Maxillar-lobus etwas vorspringend. Keine Eilamentanhänge. Caudalanhang
mehrgliedrig.

Verbreitung: Warme Meere.

Ich werde weiter unten zeigen, daß man bei der Unterscheidung der
zu diesem Genus gehörenden Arten mit der systematischen Verwendung
der Lateralia zuweit gegangen ist, wenn man z. B. einteilt: Lateralia
rudimentär (L. truncata), fehlend (L. valentiana), lang (L. pacifica), kurz
(L. nicobaria). Meiner Meinung nach sollte man in den erwähnten Fällen
zwischen wohlausgebildeten Lateralia und rudimentären, die auch fehlen
können, unterscheiden.

Lithotrya truncata (Quoi et Gaimard, 1834).

(Textfig. 34.)

Anatifa truncata Quoi et Gaimard, 1834.

Lithotrya truncata Darwin, 1851, Weltner, 1897 a, Gruvel, 1905 a, Hoek 1907 a.

Diagnose: Capitulum mit 8 Platten, von denen Rostrum und Lateralia
zu schmalen, 1/15 der Breite der Carina betragenden Streifen reduziert sind.
Lateralia können mitunter fehlen. Der Margo tergalis des Scutums liegt
in einer tiefen Furche des Tergums. Carina mit einem inneren, großen,
konvexen Kiel, rundlich, zwischen den Terga liegend. Pedunculus relativ
kurz mit schwach entwickelter Kalkschale an der Basis. Caudalanhang
kürzer als der Protopodit des 6. Cirrus, aus 6 bis 8 Segmenten
zusammengesetzt.

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