- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VII. 1921 /
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(1911-1967)
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mit drei Zähnen und einer pektinierten unteren Ecke. I. Maxille hat einen
geraden Vorderrand mit oder ohne Einschnitte. II. Maxille nach oben zu
spitzig, mit einem Einschnitt auf der Mitte des Vorderrandes; Maxillarlobus
herausstehend. Filamentanhänge fehlen. CaudalanhäDge mehrgliedrig, lang.
Wohlentwickeltes Zwergmännchen vorhanden.

Verbreitung : Tropische Teile des Indischen und Stillen Ozeans.

Genus Ibla Leach, 1825.

Ibla Leach, 1825.

Anatifa Cuvier, 1817.

Clyptra Leach, 1817.

Tetralasmis Cuvier, 1830.

Ibla Darwin, 1851 und späterer Verfasser.

Ibla cumingi Darwin, 1851.

(Texfig. 36).

Ibla cumingi Darwin 1851, Weltner, 1897 a, Grüvel, 1905 a, Hoek, 1907 a, Krüger,
1911a, 1911 b, Annandale, 1910 b, 1911b.

Ibla sibogae Hoek, 1907 a, Annandale, 1910 b, 1911b.

Komplettierende Diagnose : Weibchen. Die Platten des Capitulums
braungelb, gewöhnlich mit blauen Rändern und nach oben zu blauer innerer
Fläche. Basale Ecke des Tergums an der Innenseite stumpf, mit einem
Margo carinalis, der nicht mehr als Margo scutalis vorspringt. Chitinstacheln
des Pedunculus braun mit blauen Ringen. Caudalanhang nicht länger als
der Protopodit des sechsten Cirrus. I. Ramus des ersten Cirrenpaares
ungefähr zwei bis drei Segmente kürzer als der II. Ramus.

Beschreibung bei Dabwin 1851, Seite 183 und Hoek 1907 a, Seite 47.

Komplettierende Beschreibung : Der blaue Farbenton entlang der
Ränder der Platten von Ibla cumingi scheint nicht bei allen Exemplaren
vorhanden zu sein. Das kann darauf beruhen, daß entweder Variationen
auftreten oder aber, daß die Farbe bei in Alkohol konservierten Tieren
verschwand. Annandale 1910 b nimmt Hoeks Ibla sibogae, die sich von
Ibla cumingi unter an derem durch das Fehlen der blauen Farbe entlang
der Ränder der Platten unterscheidet, auch nur als Varietät der
letztgenannten Art auf. Das dürfte ziemlich berechtigt sein, zudem Hoek
selbst zweifelhaft ist, ob es sich um eine neue Art oder nur um eine Varietät
handelt. Die übrigen erwähnten Unterschiede sind ziemlich unwesentliche
Abweichungen hinsichtlich der Mundteile, der Cirren und der Caudalanhänge.
Die Mundteile sind bei allen Ibla-Arten nicht nennenswert verschieden.
Der Caudalanhang soll bei Ibla sibogae etwas länger als der Protopodit
des sechsten Cirrus sein; bei meinen Exemplaren fand ich ihn etwas
varriierend, mitunter länger, mitunter kürzer, doch niejene Länge erreichend,
die der Caudalanhang von Ibla quadriv alvis aufweist.

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