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Mundteile von Krüger 1911a abgebildet. Am Palpus finde icli
entlang dem Oberrand die gleiche Anordnung der Borsten, wie sie Krüger
beschreibt. Auf der Mitte des Oberrandes eine borstenlose Partie. Der
Palpus ist gleichmäßig dick oder verschmälert sich nur unbedeutend nach
vorne zu.
Mandibel mit drei Zähnen (in einem Fall nur zwei) und einer
pekti-nierten unteren Ecke. Manchmal findet man am Oberrand von Zahn 2 und 3
eine Pektinierung.
I. Maxille mit geradem Vorderrand, der Einschnitte aufweisen kann.
II. Maxille mit konkavem Vorderrand, nach oben zugespitzt.
Verbreitung: Rotes Meer, Indischer Ozean, Malayischer Archipel,
Westlicher Teil des Stillen Ozeans.
Nene Fundorte: China, Hongkong. Labuan, bei Borneo, Westküste
Sumatras. 1891. C. W. Aubivillius. U. M. R. M.
Pulo Pasir, Sumatra. C. W. Aurivillius. U. M.
Rotti (Nordküste), Sundainseln. Juli 1899. C. W. Aubivillius. ü. M.
Ibla quadrivalvis (Citviek, 1817).
(Textfig. 35 b).
Anatifa quadrivalvis Cuvier, 1817.
Clyptra Leach, 1817.
Ibla cuvieriana J. E. Gray, 1825, 30.
Tetralasmis hirsutus Cuvier, 1830.
Anatifa hirsuta Quoy et Gaimard, 1834.
Ibla quadrivalvis Darwin, 1851, Weltner, 1897 a, Laschester, 1902, Gruvf.l, 1902 b,
1905 a, Annandale, 1911 b, Krüger, 1914.
Komplettierende Diagnose: Hermaphrodit. Platten des Capitulums
braungelb. Basale Ecke des Tergums auf der Innenseite stumpf mit
einem Margo carinalis, der stärker als der Margo scutalis vorspringt.
Pedunculus mit braungelben Stacheln. Caudalanhang außerordentlich lang,
ungefähr viermal länger als der Protopodit. I. Ramus des ersten
Cirrenpaares um ungefähr sechs Segmente kürzer als der II. Ramus. Penis
vorhanden, aus einer basalen ungegliederten und einer beweglichen gegliederten
Partie bestehend.
Beschreibung bei Darwin, 1851, Seite 203.
Komplettierende Beschreibung :
Muildteile im großen und ganzen mit denen der vorhergehenden Art
übereinstimmend.
Palpus mit konkavem Oberrand, der mit oder ohne Abbruch der
Borstenanordnung sein kann.
Hinsichtlich Zahn 2 und 3 der Mandibel sägt Darwin, 1851, Seite
205: „they do not appear pectinated“. Doch fand ich am Oberrand eine
Pektinierung wie bei Ibla cumingi.
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