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Grenus Heteralepas Pilsbey, 1907.
Alepas (in parte) Darwin, 1851, Hokk, 1883, 1907 a, C. W. Aurivillius, 1894 b,
Grover, 1905 a, Annandale, 1905, Pilsbry, 1907 b, 1907 d.
Heteralepas Pilsbry, 1907 b, 1911 e, Annandale, 1909 a, 1914 a, Krüger, 1911a.
Verbreitung: Warme und gemäßigte Meere.
Durch Pilsbkys 1907 b verdienstvolle Aufteilung des Genus Alepas
Rang, 1829 in die beiden Gattungen Heteralepas und Alepas und die
Teilung der erstgenannten Gattung in die Subgenera Heteralepas und
Paralepas wurde die Kenntnis der Systematik der bierbergehörenden
Formen vermehrt. Leider sind noch mehrere Arten unvollständig gekannt
und deshalb ziemlich unsicher. Die Mehrzahl kann zum Gehus Heteralepas
gerechnet werden. Das vorliegende Material enthält Vertreter beider
Subgenera.
a) Subgenus Heteralepas Pilsbry, 1907.
Diagnose bei Krügeb, 1911a, Seite 30.
Heteralepas (Heteralepas) japonica (C. W. Aurivillius, 1894).
(Textfig. 43, Tat. III*. 4.)
Alepas japonica C. W. Auriyillius, 1894 b, Weltner, 1897 a Gruvel, 1905 a,
Heteralepas japonica Pilsbry, 1911c, Krüger, 1911a.
Komplettierende Diagnose : Capitulum rund, beinahe halbkreisförmig,
dick von Chitin bedeckt. Rückenkamm gewöhnlich mit Chitinhöckern.
Platten fehlen. Mantelöffnung kurz, nicht tubenförmig. Margo occludens
bildet mit dem Pedunculus einen stumpfen Winkel. Pedunculus ungefähr
z/3 der Länge des Capitulums. Der konkave Teil des Labrums hat kräftige
Zähne. Mandibel mit drei Zähnen und einer zahnartigen unteren Ecke.
I. Maxille nach unten herausstehend. II. Maxille mit Borsten in drei
Gruppen, die vordere obere Ecke abgerundet. Caudalanhang mit 7—11
Segmenten, ungefähr so lang wie der sechste Protopodit.
Beschreibung bei Aurivillius 1894 b, Seite 28, Pilsbry 1909 a,
Seite 71 und Krüger 1911a Seite 33.
Komplettierende Beschreibung: Von dieser Art stand mir nur ein im
Verhältnis zu Typenexemplaren ziemlich kleines Individium zur Verfügung.
Es kann von Interesse sein zu erwähnen, daß hier die bei den
Typenexemplaren längs des Rückenkammes vorkommenden Höcker nicht
angetroffen wurden. Da aber im übrigen volle Übereinstimmung mit den
Typenexemplaren herrschte, meine ich das Individuum zu dieser Art rechnen zu
müssen. Hinsichtlich des Vorkommens von Rückenhöckern bei Heteralepas
cornuta sagt Aueivillius 1894 b, Seite 32: „Solche treten doch bei A.
cornuta nicht konstant auf.“ Zwar war das mir vorliegende Tier etwas lichter
als die Typenexemplare, doch glaube ich kaum, daß dieser
Farbenunterschied hinreicht, es von der Hauptform zu trennen und zu Krügers
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