- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VII. 1921 /
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(1911-1967)
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Suturen und unterscheidet darunter verschiedene Typen. In meinem
Schema unterschied ich zwischen Formen mit geraden und solchen mit
krenelierten ’Suturen und versuchte dieses Merkmal so viel als möglich in
zweite Linie zu stellen, da es bei corrodierfen Individuen ziemlich schwierig
sein kann, das richtige Verhältnis zu entscheiden. Dagegen bieten die
Opercularplatten gute Unterscheidungsmerkmale, weshalb darauf großes
Gewicht gelegt wird. Von Pilsbeys Arten wurde Chth. malayensis nicht
aufgenommen, da diese ziemlich unsicher zu sein scheint. Auch die
Subspecies wurden nicht mit eingereiht. Glith. stellatus ist hinsichtlich seiner
Subspecies noch sehr unbekannt, weshalb ich nur die hier behandelte
Hauptform aufnehme.

Das vorliegende Schema ist vielleicht in vielem artificiell, doch glaube
ich, daß es jedenfalls als eine Verbesserung des unvollständigeren Schemas
Pilsbeys angesehen werden kann und bei der Bestimmung der
Chthamalus-Arten von Wert sein kann.

Chthamalus. Examinationsschema.

I Mandibel mit vier kräftigen Zähnen im oberen Teil des Vorderrandes,
darunter eine Partie mit feinen Stacheln wechselnder Größe, zu
unterst von einigen größeren Stacheln abgeschlossen. Zahn 2 — 4
gewöhnlich zweiteilig. Auch die untere pektinierte Partie kann
mitunter zwischen die Stacheln zerstreute Zähne tragen. Pektinierte
Borsten in der Begel am obersten Segment von den Kami des Cirrus II
(Textfig. 52 c).

A Die Cristae für den Musculus depressor auf dem Tergum nicht zu einer
Platte verschmolzen. Untere Partie des Vorderrandes der Mandibel
pektiniert, ohne zerstreute Zähne.

1 Die Opercularplatten der beiden Seiten in Form und Größe verschieden:

Chth. anisopoma Pilsbri’, 1916.

2 Die Opercularplatten der beiden Seiten in Form und Größe gleich.

a Innere Teile dunkelviolett (,,violet black color“), Suturen einfach.
Scutum mit niedrigem Articularkiel und ohne Cristae fur die Muskeln.
Tergum schmal, mit kurzem, gerundetem Sporn, von der basiscutalen
Ecke nicht getrennt.

Chth. imperatrix Pilsbry’, 1916.

b Innere Teile leicht oder schwach dunkel, nicht purpurfarben oder, violett.
* Adductorkiel des Scutums deutlich, mehr oder weniger kräftig entwickelt,
f Tergum dreieckig, mit gleichen Seiten, unten breit, nicht keulenartig.
Margo tergalis des Scutums kurz, ungefähr von halber Länge des
Margo basalis. Adductorkiel des Scutums kurz, aber deutlich. Suturen
kreneliert.

Chth. fissus Darwin, 1854.

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