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Familie Balanidae Gray, 1825.
Fam. Balanidae Gray, 1825.
Subfam. Balaninae Darwin, 1854.
Fam. Hexanieridae — Sub fam. Chthamalinae + Subfam. Tetraclitinae Gruvet, 1903,
1905 a.
Fam. Balanidae Pilsbry, 1916.
Diagnose bei Pllsbky 1916, Seite 48.
Subfamilie Balaninae Darwtn, 1854.
Subfam. Balaninae First Section (außer Tetraclita und Chelonibia Darwin, 1854.
Subfam. Balaninae außer Chelonibia + Subfam. Tetraclitinaß außer Tetraclita
Gruvel, 1903, 1905 a.
Subfam. Balaninae außer Tetraclita Pilsbry, 1916.
Komplettierende Diagnose: 4 bis 6 Platten. Opercularplatten zu-
sammen gleich groß wie das Orificium. Scuta mit den Terga gelenkartig
verbunden. Innerer Teil der Schale („sheatli“) deutlich von der inneren
Wand der Körperhöhle getrennt und auch kürzer als diese. Unterrand
des inneren Teiles der Schale nicht gezähnt. Labrum mit tiefem Einschnitt
auf der Mitte, in dessen Nähe Zähne. Palpus keulenförmig, nicht schmäler
werdend, meistens mit markiertem Vorderrand, gewöhnlich mit abgerundeten
Ecken, mitunter stark verlängert. Mandibel mit zwei bis drei deutlichen
Zähnen, darunter sitzen zwei bis drei, bei gewissen Formen vereinigte und
abgestumpfte Zähne. Unter den Zähnen ein oder mehrere Stacheln.
II. Maxille ohne Einschnitt auf dem Vorderrand, mit einem oberen,
mitunter verlängerten Lobus und einem kürzeren, abgerundeten unteren.
Genus Baianus da Costa, 1778.
Baianus da Costa, 1778.
Lepas Limé, 1758, und frühere Verfasser.
Baianus Gtronotius, 1763.
Monolopus Mörch, 1852.
Baianus Dabwin, 1854, und spätere Verfasser.
Diagnose: Gewöhnlich sechs Platten mit Radien, außer auf der
Carina. Basis verkalkt oder membranös. Opercularplatten „fast dreieckig“.
Verbreitung: Alle Meere.
Diskussion: Dieses Genus war schon für Paewin Gegenstand einer
Aufteilung in Sektionen (A bis F). Die von Dabwin verfolgten Prinzipien
wurden in der Hauptsache auch in späteren Einteilungen angewendet, die
in mehreren Hinsichten mit Daewin übereinstimmen. Hoek 1883 nimmt
Darwins Einteilung auf und stellt eine neue Sektion G für zwei neue
Arten, B. corolliformis und B. hirsutus, hinzu. 1903 und 1905 wird die
Anzahl der Sektionen um eine weitere vermehrt, H, für eine neue Art,
die, wie Sektion G, hauptsächlichst durch das Fehlen von Radien
ausgezeichnet ist, jedoch eine verkalkte Basis besitzt. 1913 liefert Hoek eine
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