- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VII. 1921 /
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(1911-1967)
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Einteilung, die in vielen Hinsichten von der Darwins abweicht.- Sektion G
wird als ein Genus Hexclasma aufgestellt, der sich in den Mundteilen
nicht im geringsten an Balanus, sondern an die Chthamalus-Sene
anschließt. Da Pilsbry 1916 eine Revision der Einteilung Hoeks vornahm,
die in vielen Punkten berechtigt ist, soll hier seiner Einteilung in der
Hauptsache gefolgt werden. An Stelle der Sektionen werden Subgenera
gestellt. Pilsbrys Subgenera sind:

Megabaianus Hoek,

Baianus da Costa,

Semibaianus Pelsbby,

Hesperibalanus Pilsbry,

Metabaianus Pilsbry,

Chirona Gray,

Austrobalanus Pilsbry,

Solidobalanus Hoek,

Armatobalanus Hoek.

Membranobalanus Hoek,

Conopea Say.

Als erstes Subgenus erwähnt Pilsbry Hoeks Sektion Megabaianus,
die mit Darwins Sektion A gleich ist. Das Subgenus Baianus umfaßt
Darwins Sektionen C und D oder Hoeks Orthobalanus von Pilsbry,
erweitert mit einigen anderen Arten, wie B. dyboivsMi, welche Species durch
das Fehlen von Radien ausgezeichnet ist und nach Geuvel eine besondere
Sektion H bildet. Dieses Merkmal ist, wie Pilsbry hervorhebt, sicherlich
unwesentlich, Darwins Sektion B (Hoeks Membranobalanus) wird von
Pilsbry mit Recht in die Subgenera Semibaianus und Membranobalanus
zerlegt. Das erstgenannte Subgenus wird von B. balanoides und B. cariosus
vertreten, welche Arten mit den Repräsentanten des letztgenannten
Subgenus, wie B. declivis, die membranose Basis gemeinsam haben, jedoch
im Inneren, z. B. in den Mundteilen, deutlich abweichen. Das Subgenus
Membranobalanus zeigt in Mundteilen und Cirren wesentliche
Ähnlichkeiten mit dem Genus Acasta. Das Gleiche gilt vom Subgenus
Armatobalanus. Diese beiden Subgenera stehen dem Genus Acasta sicherlich
außerordentlich nahe. Das Subgenus Conopea Say (Darwins Sektion
B, Hoeks Patellabaianus) ist gut abgegrenzt; von Darwin wird er als
mit Acasta verwandt angesehen. Doch zeigen die Mundteile, meiner
Untersuchung nach, keine wie bei Armatobalanus bestehende Ähnlichkeit
mit Acasta.

Hinsichtlich einiger von Pilsbry aufgestellter Subgenera, wie
Hesperibalanus und Metabaianus, deren jedes nur eine Art umfaßt, sind weitere
Kontrolluntersuchungen notwendig; in meinem Material waren diese
Subgenera nicht vertreten. In Pilsbrys Diagnosen dürften einige Änderungen

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