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Verbreitung (nach Darwin): Mittelmeer, Westindien, West- und
Südafrika, Philippinen, Neu-Slid-Wales und (nach der Sammlung) Sundainseln.
Fundorte: Hafen von Messina, C, Bovallius, R. M. Egypten, Imailia,
Timsahsee, 1891, C. W. Adbivillius, R. M. Manilia, Luzon, Philippinen;
Eugenie-Expedition 1851—1853. U. M.
Neue Fundorte: Insel Slio (Billiton, Sundainseln). August 1891.
C. W. Aüeivillius. R. M.
Mendanao, Gasparsund, Sundainseln. 1891. C. W. Aukivillius. R. M.
Billiton, Sundainseln, auf Mangrove wurzeln. 4.—5./9. 1899. C. W.
Aukivillius. R. M.
Edam, Javasee, Sundainseln, auf Rinde. 1891. C. W. Aukivillius. U. M.
Baianus amphitrite albicostatus Pilsbry, 1916.
Baianus amphitrite communis Krüger, 1911a.
? Baianus amphitrite niveus Krüger, 1911 a.
Baianus amphitrite albicostatus Pilsbry, 1916.
Diagnose: Schale konisch-zylindrisch, dunkel purpurfarben, mit weißen,
vorstehenden Längsrippen. Radien breit, mit schiefem Oberrand. Scutum
auswendig mit sehr feinen Zuwachslininien, dunkel, mit lichten
Seitenleisten; Articularkiel hervorstehend, von halber Länge des Margo tergalis
oder länger; Adductorkiel deutlich. Tergum schmal und langgestreckt;
Sporn schmal, ohne deutliche Längsrinne, deutliche Cristae. Labrum haarig,
mit 1 bis 4 Zähnen an jeder Seite des Einschnittes. I. Maxille unten
unbedeutend hervorstehend. Cirrus III mit Zähnen nur am Vorderrand der
Segmente. Der kürzere Ramus mit gezähnten Borsten in der dorsalen
Ecke der oberen Segmente.
Diese von Pilsbby 1916 aufgestellte Varietät von B. amphitrite aus
Japan wurde zuerst von Krügek 1911 a als var. communis und var. niveus
beschrieben. Sicherlich haben wir es hier, wie Pilsbby hervorhebt, mit
einer neuen Subspecies zu tun. Auch ich finde auf Grund des mir zur
Verfügung stehenden Materials, daß diese Form in mehreren Hinsichten
von B. amphitrite communis abweicht.
Komplettierende Beschreibung: Farbe der von mir untei suchten
Exemplare dunkel purpur, mit deutlichen weißen Bändern. Querstreifung
der Schale nicht vorhanden. Radien breit, mit etwas schiefem Oberrand,
purpurfarben, querstreifig.
Scutum: Mittelpartie außen dunkel gefärbt, mit lichteren Längsleisten,
was deutlich aus den Figuren von Krügeb 1911a, Taf. 1, Fig. 7,
hervorgeht. Articularkiel deutlich, von halber Länge des Margo tergalis oder etwas
länger, stark hervorstehend. „A sharp little fold sometimes doubled, divides
the articulai’ furrow.“ (Pilsbby 1916, Seite 90.) Adductorkiel deutlich
ausgebildet, vom Articularkiel getrennt. Eine kleine Ausnehmung für den
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