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mediate a condition tliat I know not whether or no to rank them under
var. nitidus
Gbdvel 1903, Pl. 4, Fig. 7 bildet ein Individuum aus dem südlichen
Teil von Südamerika ab, das als var. nitidus bestimmt ist. Aus den Figuren
scheint hervorzugehen, daß das Exemplar mit nur einer breiten Längsrinne
dem Scutum versehen war, somit am ehesten mit der Hauptform und den
Exemplaren aus dem südlichen Teil Amerikas übereinstimmt. Pilsbky 1916,
der var. nitidus ebenfalls aufnimmt, erwähnt doch eine Reihe Ausnahmen:
Individuen aus der Magalhaens-Straße fehle die Cuticula, andere, vom Kap
Horn stammende Exemplare, hätten eine normale, gelbe Cuticula und Scuta
mit zwei Längsrinnen, wie var. nitidus.
Da ich ein ziemlich reichhaltiges Material untersuchen konnte, hege
ich die Vermutung, daß der Unterschied zwischen der Hauptform und den
Varietäten ziemlich unbedeutend sei, da eben, wie schon oben betont
wurde, eine Reihe Merkmale variieren. Mein Material enthielt sowohl
kleine als auch große Exemplare mit ganz oder teilweise abgenützter
Cuticula, darauf beruhend, einer wie starken Abnützung die Tiere
ausgesetzt waren. Bei stark abgenützten Individuen war das Orificium
natürlich weiter. Die meisten Exemplare hatten eine breite Längsrinne, einige
andere Tiere von den Sandwichsinseln (neuer Fundort) und Chincainseln
hatten zwei deutliche Längsrinnen auf dem Scutum und außerdem eine
braune, deutliche Cuticula auf der Schale. Meiner Meinung nach scheint
die Varietät nitidus von der Hauptform nicht unterschieden zu sein,
weshalb ich jene nicht aufnehme.
Mundteile unvollständig beschrieben, weshalb hier eine Ergänzung
gemacht werden kann.
Labrum unbedeutend haarig, mit einigen kleinen Zähnen versehen.
Palpus langgestreckt, keulenförmig, mit geradem, kurze Borsten
tragendem Oberrand. Vorderrand abgesetzt, Ecken etwas abgerundet, mit
langen Borsten. Unterrand mit feinen Haaren. Borsten im vorderen Teil
des Palpus Uber dem Unterrand.
Maiulibel: Der dritte Zahn, wie Dahwin angibt, dicker und größer
als die zwei oberen. Zahn 4 und 5 stumpf, voneinander mehr oder weniger
undeutlich getrennt.
J. Maxille mit mehl’ oder minder deutlichem Einschnitt, oben mit
kleinen Borsten. Im übrigen mit gleich großen Stacheln, zu unterst mit
kleinen Borsten versehen.
II. Maxille zweilappig. Oberer Lobus vorne stark konvex. Borsten
am Rande und an den Seiten. Unterer Lobus kurz, konvex.
Cirren: Auf Cirrus III wurden die von Kbdgeb, Hoek und Pllsbky
für andere Arten beschriebenen krallenartigen Zähne am Vorderrand der
Segmente angetroffen. Sowohl gerade, als auch krallenartig gebogene Zähne
waren an beiden Rami zahlreich entwickelt. Die an den Seiten sitzenden
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