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SKANDINAVISCH K HEISEFHÜCHTE
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factum est, ut ad haue staturam corpus vestrum perduceretur–-ut
tante stature corpus habeatis hervor.’
Es handelt sich also um Teile eines alten Horn i liars, dessen Blätter
weite Wanderungen angetreten haben. Graphisch nahe verwandt ist der
aus Hoeningen in der Pfalz stammende Vindobonensis 1032 mit Isidorus
de fide catholica.
V. G Pergament-Blätter (3 Doppelblätter) unter Verlust der äusseren
Spalte vom 5. Blatt, 32 X 40 cm mit 2 Spalten von je 54 Zeilen
(Schriftspiegel 20 X 33 cm) in frühgotischer Minuskel um 1200 geschrieben, mit
blauen und roten Initialen: Josephus, Antiquitates, Rufino interprete,
lib. XII cap. III (II der Handschrift) magna virtutum — cap. VII (VI der
Hs) transgredis viderentur — cap. XIV Bethsuritae ergo ■— zum Schluss des
XVIII. Kapitels und den Anfang des Kapitelverzeichnisses zum XIII. Buch
+ lib. XIII cap. I Quibus — IV (VI der Hs.) simile Jerusoli-, ed. Johannes
Eroben, Basel 1524, p. 338—364e.
VI. 2 Pergament-Blätter und 1 ganzes Blatt (22 X 30 cm) mit 2 Spalten
von je 42 Zeilen sacc. XIV ex.: Isidori Hispal. Etymologiae II 21so—
22l5 29 —30u; II 3016— 31„.
VII. 2 Pergament-Streifen 5,3 X 18,8 cm, 5,6 X 18,5 cm mit der durch
eine braun-rote D(omino) — Initiale geschmückten roten Überschrift:
Incipit über epi Isidori
DOMINO ET FILIUS SISEBUTO ESIODORUS
bieten auf der Vorderseite 3 Zeilen vom Anfang der Schrift Isidori
His-palcnsis de natura rerum (Migne, Patrol. lat. LXXXIII, 963), auf der
Rückseite schlechterhaltenc Zeilen mit den Inhaltsangaben des I.—V. und
XXIII.—XXXI. Kapitels; auf dem anderen Streifen, der zum selben Blatt
gehört, 7 Vs Textzeilen des Schreibens Isidors an Sisebut (I. c. 963 priorum
— super(stitiosa)) und das Kapitelverzeichnis für Kap. Villi—XV und XXXVI
—XLIII. Es fehlt zwischen den beiden Streifen ein Stück von etwa 3 cm
Höhe. Die Schrift ist angelsächsische Minuskel sacc. VIII11 nicht einer
angelsächsischen Festlandskolonie, sondern Englands selbst.
VIII. 2 Stücke — das eine 12,4 X 25,8 cm gross; das andere fast ganz
in der Höhe von 24,9 cm erhalten, in der Breite um herausgeschnittene
Streifen von 7 X 6,2 cm und 7X1 cm verkürzt — von 2
Pergament-Blättern ursprünglich 19 X 26 cm, Schriftspiegel 15 X 20 cm, je 27 Zeilen in
kleiner karolingischer Minuskel sacc. IX ex. oder X in. wohl deutschen
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