- Project Runeberg -  Botaniska studier tillägnade F. R. Kjellman den 4 November 1906 /
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(1906) [MARC]
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ZUR KENNTNIS EINIGER SCHWEDISCHEN CHAN Trå NSIA-ARTeN 129

liebsten auf den mittleren Teilen der Aste. Alle vegetativen Seitenäste
sind mehr oder weniger verlängert.

Die Chromatophoren (Fig. i b) sind bandförmig, oft spiralförmig
gedreht und mit lokalen Anschwellungen versehen. Einige Körnchen,
die in den Chromatophoren, meistens in den Anschwellungen zerstreut
liegen, und die sich mit verchiedenen Farbenstoffen stärker als der übrige
Teil der Chromatophoren färben, habe ich als Pyrenoide gedeutet. (Auf
der Fig. nicht gezeichnet.)

Fig. 2. Chantransia cfflorescens. a—c Fertile Seitenäste mit Karpogonien lind Sperino
gonien; d—g Entwicklungsstadien des Gonimoblastes; h Gonimoblast; i Karpogonium
und Spermogonium in Haaren auslaufend; k—m Dreizellige, fertile Seitenäste,
a—f Vergr. 800 mal; g 600 mal; h 335 mal; i—111 500 mal.

Die geschlechtlichen Fortpflanzungsorgane sind zuerst von Gran
(1. c.) beschrieben und abgebildet worden, da die Beschreibung aber sehr
kurz ist, und mein Material gute Gelegenheit zu näherer Untersuchung
der Entwicklung dieser Organe gibt, will ich sie hier etwas näher
beschreiben.

Die Karpogonien und Spermogonien sitzen zusammen auf kurzen,
gewöhnlich 2—3-zelligen Seitenästen, die allseitig meistens von den
unteren Teilen der längeren Aste ausgehen.

Ist der fertile Seitenast zweizeilig, bildet die terminale Zelle die
Spermogonien, die basale Zelle das Karpogonium aus (Fig 2 a—c).

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