- Project Runeberg -  Finska Forstföreningens Meddelanden / XXIII bandet. Häfte 1-4/XXIII nide. Vihko 1-4 /
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(1879-1913)
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euthalten, es deren andere gibt, wo die Anzahl nicht passt.

tøs ist nicht immer leiclit. die Anzahl die
Strunkschich-tea in einem Moor zu bestimmen. Zwar gibt es vieie Moore
mit stark hervortretendea, wohl getrennten Strunkschichten,
in den ineisten Fällen stelien aber die St.riinke ziemlich
unregelmässig ira Torte. — — —

Ebe eine griindliehe paläontologisehe
Detailnntersuch-ung einer Anzahl Moore mit wohl getrennten Schiehten
durohgeführt worden ist. kanu man nicht die
Gleichzeitig-keit der Strunksrhiobteu in den verschiedenen Mooren
fest-stellen –—.

Die Frage über die LTrsachen zu der Entstehung der
Strunkschichten kann noch nicht als endlich gelöst
betrach-tet werdeu. Was bisber über ibr Vorkommen in den
nor-wegischeu Mooren bekannt ist, berechtigt nicht zur
Au-nahme von periodischen Scliwankungen in der Feuchtigkeit
des Klimas. Gleichzeitig zeigen die Beobachtuiigen, dass
Strunkschichten sehr glit aus lokalen Ursachen entstehen
können. Es kann jedoch kauni als ausgeschlossen
betrach-tet werden, dass Klimaschwanlcungen etwas zu ihrer
Bil-duug beigetragen haben".

Noita mainitsemiaan „paikallisia syitä" ei Holmboe
kuitenkaan käy lähemmin selittelemään. Hän viittaa
ainoastaan muutamiin E. Ryan’in tekemiin havaintoihin: ^ Durch
Zusammeusinken der unteren, weichen Moorschichten wurde
die < iberfläche unier das Niveau des (irundwassers gesenkt,
vvodurch die Bäume getötet nud der Wuchs des Torfes
be-schleunigt wurde. In der Umgebung der Stadt Fredrikstad
liat er zu wiederholten Malen Kiefern gesehen die in
scha-lenförmigen Vertietungen in den Mooren stehen, mit Wasser
lioch über der Wurzelpartie".

Andersson ’) 011 jo aikaisemmin vastustanut Blytfin

’) fiunnar Andersson: Svenska växtvärldens historia 1 korthet
framställd. 1896, siv. 14-15.

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