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E. HILDEBRAND.
gedanken als wen Ihr lir sti. gnad. ich nicht wohl verstanden hette,
wiederholeten also diese unsere vorige reden.
Derne vermeldete ich, das ich alles sehr wohl verschtanden und
man ginge darauf das der keiser dennoch her verbleiben solten und
wann man uns befriedigen hete, die pfafen hien wid er um b den keiser
aufs neue anhetzen k ön teil, sinte mal sie Ihre schtükten nicht
lassen wirden, so lang dieses haus regiert tehete. Bern elter her graf
geandtwortet: was den keiser anlanget sol t derselb hirin in dieser
s ach nicht zu tuhn und zu schafen haben, sondern nur wir die
armeen aleine und wessen wir uns endschliesen würden, das miste
also sein Verbleibens haben und solte von ihme ich nur kein andere
gedanken schepfen. Gott wolle ihm darvor behiten dass er mir
als seinem alten freun ein anders reden solte, mit dieser ferneren
Vermeidung, das Ihr firstl. gnad. gerne sehen, wann ich leibcs
Schwachheit halben solches alles dem hern Reichs kantzier cornuniciren
könte und ob Ihr Exc. sich mit demselben personlich ersuchen oder
durch gewise personen derentwegen undterredung pflegen lassen
wöl-ten, dass wirde bei Ihr Exc. discretion verbleiben.
Und was der her graf diesfals vor eine resolution nehmen
wirde, da solte der her Raschin alspald widerumb zu Ihr fir. gnad,
sich verfigen und solches anzeigen.
Orig. RA. (Tidö saml.)
Ant. af Oxenstierna på sista bladet: her v. Spubena.
4.
1633, maj 28.
A. Oxenstierna till generalwachtmeister Bubna.
Aus des liern generals grafen v. Turn L. schreiben undt ineins
hochgeerten herrn communication verstehe ich, das der her
keyser-licher generalissimus nicht ungeneiget sey sich mitt mihr undt uns
allerseits zu vertragen undt einen heilsamen frieden wiederumb
helpfen anzurichten, auch sich mitt mihr zu besprechen oder durch
deputatos tractiren zu lassen, wie solches mitt mehren umbstenden
von meinem hochgeerten herrn ist referieret worden. Zur nachrieht
undt information berge ich meinem herrn nicht, das nicht weiniger
meine jetzige principaln, die regierung in Schweden, dän Ihr
hoch-seligst K. M:t undt nuhn mehr in Gott ruh endt, weilandt mein herr
glorwürdigsten andenkens, bey dero lebezeiten gewesen, eines
bestendigen sichern friedens begierig seien: Woruff aber derselbe beruhe
undt welcher gestalt dahin zu gelangen, damit beyden theilen
conten-t am ent geschehe, hatt seine Schwierigkeit undt difficulté teil gehabt
undt will sich noch nicht endern. Nach dem aber aus meins
hochgeerten herrn gethaner relation ich nicht abnehmen können, ob der
herr key serlicher generalissimus intendire uff einen durchgehenden
algemeinen frieden, vermittelst welches die jetzige nnruhe undt ge
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