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— i7Z —
nes Gepäck wiederzuholen. Sonst muß immer mit
vollem Gepäck vorgegangen werden, damit der Soldat
alles beisammen hat, um sich, wo er auch hinkomme, be-
haupten zu können. Trotzdem, es machte einen besonde-
ren Eindruck, alsan jenem Abend bemerkt wurde:„Was?
Sie tragen ja Sturmgepäck!..." Ich erinnerte mich
dieser Bemerkung, als am nächsten Morgen der Divi-
sionsbefehl gebracht wurde. Diesmal fing er so an:
„Die Division greift an!..."
Es war sieben Uhr. Um acht sollte der Angriff statt-
finden. Ich habe die Erlaubnis des Divisionärs, mit
ihm und dem Stabe auf der Kuppe zu sein, von wo aus
das Kampfgebiet übersichtlich wie auf einer Hand da-
liegt. Es ist die Kuppe rechts von unserem Dorf. Vor
acht Uhr bin ich da. Es ist soeben hell geworden, und die
Sonnenstrahlen fallen, lau wärmend, auf meinen
Rücken. Wo aber die Tannen schatten, ist es bitterlich
kalt. Der Divisionär ist soeben mit seinem Stab an-
gekommen. Ich höre, wie er, rechts von mir hinter
den jungen Tannen, in den Fernsprecher hineinspricht.
Links stehen die Artilleriebeobachter, die durch ihren
eigenen Fernsprecher das Feuer der Batterien lenken.
Zwischen beiden Fernsprechern auf dem schmalen Pfad,
gedeckt von einer Reihe junger Tannen, die teilweise ab-
sichtlich dahingepflanzt sind, stehen die Stabsoffiziere.
Sie unterhalten sich, gedämpft und sachlich, über die
Fragen des Tages, beobachten das Kampfgebiet, lassen
wieder das Glas sinken und trampeln mit den Füßen,
weil es, wie gesagt, zu hundsgemein kalt ist, um stillzu-
stehen. Ich kenne alle die Herren und fühle mich unter
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