- Project Runeberg -  Nordisk tidskrift för vetenskap, konst och industri / 1882 /
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TILL TEGNÉRS-JUBILEET.
The Scandinavian Kingdom of Dublin. By CHARLES HALIDAY, late of the
city of Dublin, Merohant. Edited, with some notice of the authors life by John.
Prendergast, Barrister-at-law. Dublin. Alex. Thom & Co. Dublin 1881.
Facsimiles of National Manuscripts of Ireland selected and edited by JOHN
T. GILBERT and photozincographed by Major-General Sir Henry James. Part
111. London 1879. Folio.
Den foran nævnte bog om Dublins historie bærer et vist fysiogno
misk præg, som man næppe vil kunne uægte oftere kommer igjen i
irske bøger. En vis kaotisk uordnetbed gör sig gældende både i for
talen og i selve skriftet, fortalen bar en ganske uforholdsmæssig bredde
(en tredjedel af bogen) og omhandler ting, som slet ikke høre hjemme
her. Bogen beretter grumme meget, som er sagt mange gauge för
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Erotisclies Reclieuexempel.
Du belohnst mit einem Kuss
Mir jedwede meiner Zeilen?
0, wie meine Feder eilen
Möchte da in raschem Fluss!
Doch man zwingt sich mit Bedachte,
Ich im Schreiben, du im Lohn;
Sieben Zeilen hätt’ ich schon,
Eine noch dazu macht achte.
Wenn ich zu des Reims Behelf
Dann der Musen Zahl erwähnte,
Dann dich selbst erkor als Zehnte,
Folgen die Apostel elf;
Denn der Judas ist nicht zählig,
Dessen Kuss den Herrn verrieth,
Was bei mir dir nie geschieht
Wenn du zu mir lachst holdselig.
Meine Feder läuft wie toll!
Achtzehn! Ei, das lässt sich hören:
Neunzehn! Hei, wer will mich stören?
Zwanzig Zeilen wären voll!
Doch nicht weiter will ich schreiben
Ungestiim fiir dieses Mal,
Und mit meiner Zeilenzahl
Mag’s bei Vier und Zwanzig bleiben.
Gottfried von Leinburg.
Die Kiisse.
Soviel Kiisse willst du, Lieb’,
Greben, als ich Vers wiird’ dichten;
Einen Bogen will ich richten,
Oft fiir schlechtern Lohn ich schrieb.
Doch schön ist Masshalten sachte
Schenk’ ich Verse, Kiisse du;
Jetzt sind’s sieben und dazu
Einen noch das macht schon achte.
Acht! die Zahl ist sehr fatal,
Neun zählt Musen der Hellene,
Eine schwed’sche das giebt zehne,
Eilf war der Apostel Zahl.
Judas zahl’ ich nicht zur Sippe,
Denn der falschen Liebe Kuss
Jedes Herz verachten muss,
Böt’ ihn auch die schönste Lippe.
Steht nun uns’re Rechnung fest?
Achtzehn! nun, das heisst schon lieben;
Neunzehn sich nicht reimen lässt,
Darum zwanzig flugs geschrieben!
Ich bin —doch die Stroph’ nicht voll,
Erst im Port freut man am Land sich,
Drum der Konto schliessen soli
Dieses Mal mit vierundzwanzig.
Eugene Peschier.
C. R. N.
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