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at der slet ikke var nogen naturnødvendig sammenhæng mel*
lem fremragende dygtighet og filologisk dannelse.
Dr. Schweizer citerer følgende interessante avsnit fra en
artikelrække av Wienbarg i »Literarische und kritische Blätter
der Börsen*Halle« fra sept. 1840:
»Wenn der klassische Sprachunterricht, so wie er jetzt
betrieben wird, eine wissenschaftliche Notvendigkeit ist, so
ist er, wenig gesagt, ein notwendiges Obel. Wenn er aber
zugleich eine freie Angelegenheit der Humanität sein soll, so
beruht er auf einen bösen Irrtum in Sachen der Humanität
. . . Kein wahrhaft gebildetes Volk wird seine Muttersprache
so verachten, dass es den Grund der Bildung in einer frem*
den Sprache legt . . .
Wir können in historischem Zusammenhang mit der
früheren Menschheit stehen, ohne dass wir ihre Historie
studieren . . . Die meisten lernen Griechisch und Latein, um
es wieder zu vergessen, und was ihnen vom Altertum we*
sentlich förderlich in Charakter und Anschauungsweise bleibt,
das haben sie zum geringsten Theile von ihrem Rektor be*
kommen, sondern es ist unmittelbar durch heutiges Leben
und heutige Kultur in sie übergegangen.«
Akkurat som Schweigaard tar Wienbarg med sit dan*
nelsesideal sigte paa nationen i dens helhet. Hvad Wienbarg
krævet var »eine einheitliche, das ganze Leben der Nation
wie des Einzelnen durchdringende Bildung,« fremhæver dr.
Schweizer.’)
»Erziehung des Jünglings nicht zum Philosophen, nicht
zum Griechen, sondern zum wackern, gebildeten Deutschen,
ist des deutschen Lehrers höchste . . Pflicht.«2) Her møter
vi Goethes humanitetsideal i moderne omforming, socialt
betonet, som 30*aarenes ledende idéer krævet det. —
Likesom Welhaven klager Wienbarg over savnet av
store samlende sociale værdier. Grækerne eiet store fælles*
formaal, et betydningsfuldt offentlig liv og dermed et midt«
i) Schweizer, Wienbarg, s. 97, f., s. 99. Ast. Feldz. s. 63.
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