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Om genitivens bruk vid städers och länders namn i tyskan. 388
Er erkannte, dass Athen nur durch eine Seemacht
gross geworden, dass nur zur See die Freiheit
Griechenlands vertheidigt werden könnte. (D:o.)
Die Kriege, welche die einzelnen Staaten
Griechenlands unter einander führten (D:o.)
Vor allem ging er auf die Eroberung Griechenlands
aus. (D:o.)
Das zweite Volk Europas, das sich in der Geschichte
einen grossen Namen gemacht hat, sind die Römer. (D:o.)
Als Antonius starb, waren die Einöden Ägyptens
bereits mit zahlreichen Mönchen bevölkert. (D:o.)
Die Nachwelt feiert Armin mit Recht als
Deutschlands Befreier. (D:o.)
Durch den Besitz zweier Herzogthümer war er unter
allen Fürsten Deutschlands der mächtigste. (D:o.)
Cavour, der Italiens Befreiung mit glühendem Eifer
betrieb. (D:o.)
Belgien und Holland wurde zu einem Königreiche
der Niederlande verbunden. (Damm.)
Von dem Sunde hinter Cyrene bis an die Sümpfe
Westphalens. (Joh. von Müller.)
Der Rhein ist Frankreichs Naturgrenze. (Ernst
Moritz Arndt.)
Abfall der Niederlande. (Damm.)
Die Republik der vereinigten Niederlande. (D:o.)
Wir erlagen unter die Lbermacht Frankreichs.
(Friedrich Wilhelm.)
Afrikas nördliche Wüste scheidet die beiden
Menschenarten. (A. v. Humbohlt.)
Deutschlands Grösse und wahre Lage war den
Römern ebenso unbekannt wie seine Beschaffenheit.
(Heinrich Luden.)
Der Ocean, der, wie sie glaubten, mit seinen
Eilanden den Norden Deutschlands umschloss. (D:o.)
Gewiss entbehrt auch jener Theil Deutschlands, der
ihnen bekannt ward, seines grossen Werthes nicht. (D:o.)
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