- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 3. 1909 /
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erwähnt werden die schmalblätterigen Buettneria jaculifolia Pohl,
Schwenkia angustifolia Benth., Dipladenia spigeliiflora (Stadelm.) Müll.
Arg. und Kanimia palustris Gardn.

Wie schon Poulsen (I, p. 150) und Nilsson (i, p. 17)
hervorgehoben haben, enthalten bei den Xyridazeen die Nerven oft mehrere,
bei den hier behandelten Spezies, mit Ausnahme von A". uninervis
(Fig. 3. b.), gewöhnlich drei durch mechanisches Gewebe getrennte
Mestombündel, die von einer gemeinsamen, ununterbrochenen
Skle-renchymscheide umgeben sind. Eins der Bündel ist grösser, mit
dem Hadromteile gegen das Zentrum des Blattes gekehrt; in den
übrigen ist der Hadromteil mehr oder weniger schräg gegen das
grosse Bündel gerichtet (Fig. 4. a.). Um die gemeinsame
Sklerenchym-scheide liegt eine im allgemeinen sehr deutliche Parenchymscheide.

Die Anzahl der Nerven ist bei den einzelnen Spezies eine sehr
verschiedene. Bei X. veruina sind in der Mitte des Blattes deren
25—35 vorhanden (einige mit je drei Mestombündeln, die meisten
mit nur je einem);

bei X. teres-, gewöhnlich 24—26 (die allermeisten mit je drei
Mestombündeln, nur vereinzelte mit je einem); die var. obscuriceps
Malme besitzt nur etwa 16 Nerven;

bei X. vestita: 16 —19 (gewöhnlich acht mit je drei
Mestombündeln, die übrigen mit je einem);

bei X. goijazensis: 14 —17 (die meisten mitje drei
Mestombündeln);

bei X. rigidiformis: 10—12 (vier oder fünf mit je zwei oder drei
Mestombündeln, die übrigen mit je einem);

bei X. rigida: 8—10 (die meisten mit je drei Mestombündeln,
vereinzelte mit nur je einem);

bei X. catostachys: etwa 7 (gewöhnlich fünf mit je drei
Mestombündeln, die übrigen mit je einem);

bei X. Regneliii: 6 oder 7 (vier oder fünf mit je drei
Mestombündeln);

bei X. quinquenervis: 5 (mit je zwei oder drei Mestombündeln);
bei X. lanuginosa: 5 (gewöhnlich mit je zwei Mestombündeln);
bei X. ftlifolia: 4 (mit je drei oder zwei Mestombündeln).
Von allen anderen hier behandelten Spezies weicht A" uninervis
(Malme, V, p. 111) sehr auffallend ab. Sie besitzt im Blatte nur
einen einzigen, zentralen Nerven, der aus mehreren (bis zehn), in
einem etwas abgeflachten Kreise angeordneten, durch schwach
entwickeltes mechanisches Gewebe getrennten Mestombündeln besteht

Svensk Botanisk Tidskrift 1909. 16

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