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"wandten S. reptans Rupr. x taimyrensis Trautv. und S. glauca L. x
taimyrensis Trautv.
Unter den rein hybriden Sippen verdienen erwähnt zu werden
die verhältnismässig häufige S. arctica Pall. x reptans Rupr. x S.
polaris Wg. (bezw. S. arctica Pall. x glauca L. x S. polaris Wg.) und
die damit verwandten, selteneren 5. arctica Pall. x polaris Wg. und
S. polaris Wg. x reptans Rupr., die hier weniger häufige S. glauca L.
X reptans Rupr. sowie die seltenen S. tazmi/renszs-Mischlinge, S.
arctica Pall. x reptans Rupr. x S. taimyrensis Trautv. und S. polaris
Wg. X taimyrensis Trautv.
Diesen sicheren, unbestrittenen Mischlingen reihen sich noch
andere von einem zweifelhafteren Ursprünge an. Besonders ist zu
bemerken die sehr formenreiche, oft schwer zu deutende,
wahrscheinlich nicht seltene S. reptans Rupr. x rotundifolia Trautv. nebst
einigen Sippen, in denen sich wahrscheinlich S. herbacea L., wie es
scheint fast immer im Verein mit S. polaris Wg., relikt vorfindet.
Der Verf. betont endlich, dass eine genauere Untersuchung von
der Sa/j’x-Flora der benachbarten arktischen Gegenden vom grössten
Wert für die Aufklärung einiger auf Novaja Semlja vorkommenden
Sippen ist, die er vorläufig hat unbestimmt lassen müssen.
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