Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - VI. Novalis, skildret af sine venner
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aand, hjerte hjerte. Tieck glemte aldrig disse dage:
i Køpkes skildring af hans liv falder der som et
skjær fra en bedre verden over denne tid, og
minderne klinger igjen som dæmpede melodier i Tie eks
Phantasus.
I Phantasus — indledningen — (I, 126) siger
Ernst til vennen Theodor, som de sammen nyder
skuet af stjernehimlen:
„ Steht nicht der Himmel über der stillen dunklen
Erde luie ein Freund, aus dessen Augen Liebe und
Zuversicht leuchten, dem man so recht mit ganzem
Herzen in allen Lebensgefahren und allem Wandeln
vertrauen möchte? Diese heilige ernste Ruhe
erweckt im Herzen alle entschlafenen Schmerzen, die
zu stillen Freuden werden, und so schaut mich
jetzt gross und milde mit seinem menschlichen Blick
der edle Novalis an, und erinnert mich jener Nacht,
als ich nach einem fröhlichen Feste in schøner
Gegend mit ihm durch Berge schweifte, und ivir, keine
so nahe Trennung ahndend, von der Natur und ihrer
Schönheit un i dem Göttlichen der Freundschaft
sprachen. Vielleicht da ich so innig seiner gedenke,
umfangt mich sein Herz so liebend, wie diese
glühende Sternenhimmel. Ruhe sanft, ich will mich
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