- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band I. 1911-1912 /
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(1911-1967)
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ganzen Mesosternums zu bemerken, denn sie ist in der Beschreibung
nicht erwähnt. Das Exemplar dürfte dennoch die richtige Type sein.

annulatorius (Ichneumon Fbr.): 279, 362 — Der Name ist in der
Sammlung durch ein kopfloses J1 des Metopius vespoides Panz. sec. Thoms.
vertreten. Dasselbe entspricht nicht der Beschreibung Fabricius’, dagegen
gut der ziemlich veränderten Diagnose Thunbergs.

aphidator: 268, 331 = Bhodites rosæ L. (Cynipidce).

Zwei gut erhaltene Ç. Die von Thunberg behauptete Identität mit
Cryptus apliidum Fbr. trifft wegen der verschieden gefärbten Beine nicht
zu. Als Ichneumon aphidum steckt in einem folgenden Kasten ein Ç
derselben Art.

5. arcuatorius: 279, 361 = Phytodietus geniculatus Thoms.

Ein ziemlich mangelhaftes Ç aus Schweden mit ausgefressenem
Hinterleib. Der schwarze Makel von dem Ende der Hinterschenkel ist bei
der Type gut ausgebildet, variiert aber beträchtlich. Die Form ist als
Art etwas fraglich.

armator (Cryptus Fbr.): 264, 317 — In der Sammlung durch ein
14 mm langes $ des Cryptus albatorius Tschek vertreten, das zwar der
Beschreibung Fabricius’ entspricht, aber mit der wichtigen Ausnahme,
dass es nicht “kleiner als Cr. titillator’-1 ist. Vielleicht ist die häutige
und kleinere Var. infamata (Thoms.) Rn gemeint.

6. armatorius (Cryptus Fbr.): 254, 292 = Hoplismenus cdbifrons
Grav.

Die Sammlung enthält in zwei Kästen drei Ç dieser Art, die
zweifellos die ursprünglich gemeinte ist. Sie ist die häufigste Art der
Gattung und muss nicht mit dem weit selteneren II. perniciosus Grav.
(armatorius Panz. sec. Grav.) verwechselt werden.

armillatorius: 281, 368 = Tromatohia ovivora Boh. 1821 (angens Grav.).

Drei als er. (2 Ex.) und ß bezeichnete nebst noch 2 in einem
folgenden Kasten. Vier dieser Stücke (auch die Type der Beschreibung)
haben das Mesosternum unten rotgezeichnet, zwei ausserdem das
Schildchen (nicht die Type). Alle gehören sicher derselben Art an, und diese
Art ist ovivora Boh. Die zwei letzten J1 stammen dem Zettel nach aus
Upsala, wo mir die Art nicht selten vorgekommen ist. Nach
Schmiedeknecht (Opusc. ichn. 1906) soll der Thorax des nicht rotgezeichnet
sein, welche Angabe wohl der Literatur entnommen ist, denn das c? ist
viel seltener als das Ç. Selbst habe ich nur ein einziges c? gefunden,
das jedoch ein rotgeflecktes Mesosternum besitzt.

arrogator (Ichneumon Fbr.): 269, 333. —Thunberg nimmt diese aus
Italien beschriebene Art auch für Schweden auf. Die vier Exemplare
seiner Sammlung sind jedoch sämtlich Alomya debellator Fbr. J1; seine
Angabe “alis fuscis“ ist somit ein Versuch, die FABRiciussehe Diagnose
zu modifizieren.

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