Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 18. Wasser! Wasser!
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232 Achtzehntes Kapitel.
erlegten Kamel anzujehen, erklärte er. Die Duelle war freilich in
diesem Jahre verfiegt, aber das Gerippe lag richtig dort, und, was
mehr war, er hatte auf jeinem Streifzuge noch eine andere Quelle
entdeckt, wo er vier prächtige Stamele gejehen und eines von ihnen ge-
ichofien hatte. Chodai Kullu ging schmunzelnd umher; er war in der
Achtung der anderen bedeutend gejtiegen, und fie waren über ihr ans
fangs gezeigtes Mißtrauen jehr bejhämt. Sch muß gejtehen, daß ich
ebenfall3 zu den Ungläubigen gehört hatte, aber ich gab der gefränften
Unschuld Genug—
tuung in Gestalt
eines dem Monats⸗
lohne hinzugefüg—
ten kleinen Extra—
Silberklumpens.
Als wir uns am
1. März nach Cho—
dai Kullus Quelle
begaben, marschier—
te der Entdecker an
der Spitze des Zu—
Et ’ ges, selbstbewußt,
Ghobai Mullu und fein wildes Kamel pfeifend, singend
und mit eimer
Miene, als jei er unumschränkter Herrjcher über alle diefe Wüsten,
Dajen und wilden Kamele. Wir anderen hatten, noch immer beschämt,
nichtS weiter zu tun, als ihm still und artig zu folgen.
Die Entdedung diefer Duelle war infofern wichtig, als fie den
Ruinen in der Wüste näher lag und daher ein bequemerer Haltepunkt
war. Ich ließ Hier drei erichöpfte Kamele, die drei Pferde umd
Chodai Värdi zurüc, der bis auf weiteren Befehl ruhig hier bleiben
jollte. Der einzige „Proviant“, den er aus unferen sehr zujammen-
geichmolzenen Vorräten erhielt, war — eine Schachtel mit Streichhölgzern
und eine Prije Tee. Er fonnte fich aljo Feuer anzünden und Zee
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