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Einmarich in Nordtibet. 267
dem Tschimen-Tale, das wir vom vorigen Jahre her Tannten,
hinunter. Hier erkrankte Schagdur an einer Art Bergkrankheit; er hatte
itarfes Fieber mit außerordentlich) rajchem Puls. Ein paar Tage hin-
durch schwebte ich in größter Umruhe um ihn, doch er erholte sich bald
wieder, jo daß wir die Neije fortiegen fonnten.
Am 1. Juni lagerten wir am Westufer des Ajag-kum-köll
und hatten nichts weiter zu tun, als auf die Anfunft der Hauptfara-
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Ankauf von Schafen bei den Hirten von Unfurluf,
wane zu warten. Ich kann beinahe jagen, daß dies die letzte fried—
liche Auhezeit während der ganzen Reife war. Heftiger Ostwind
herrschte, und das eintönige Rauschen der Wellen am Strande war
das einzige, was das Schweigen der Einöde unterbrach. Die Proviant-
esel und ihre Treiber wurden jegt entlafjen. Die Weide war schon
hier jo jchlecht, daß uns unjere eigenen Pferde durchbrannten, und
MollahSchah hatte viel Lauferei, bevor er jie wiederfand.
Der4. Juni war ein herrlicher, klarer Tag. Die Leute ichliefen
in ihrem Zelte, nur der Lama, der fich in mein Zeißsches Fernglas
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