Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 32. Zurück in die Heimat!
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Zurück in die Heimat! >99
meine Augen, und mich erfüllte eine wunderbare Ruhe bei den
weichen, verjühnlichen Tönen der Orgel. Welch eine Welt von
Erinnerungen aus den Tagen unjerer Sorgen, Siege und Mühen
zog an meinem inneren Auge vorüber; für wie vieles mußte ich
dankbar fein!
Am erjten Weihnachtstage langte die Karawane an. Die leßten
neun Kamele jahen fich mit fcheuen, verwunderten Blicken das lärmende
Bubohiftiicher Zempel auf dem Felsen von Tanksi.
Straßengewühl an. Jetzt würde id) fie froh und glüdlich an Strippen
jehen, die mit duftendem, jaftigem Futter gefüllt waren.
Sirfin, der fih nad) feiner Frau und jeinen Kindern jehnte,
durfte direft nach Kaschgar zurüdreiten; die übrige Karawane jollte in
Leh bleiben, während ich mit Schagdur einen kurzen Besuch in Indien
machte. Bis Srinagar, der Hauptftadt des Maharadschah von Kaschmir,
hatten wir 400 Kilometer zu reiten und von dort no 300 Kilometer
mit der Eijenbahn zu fahren. !
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