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Singular. Plural.
M. (hände) stör (steinin) (teide) stör (steinan)
F. (hunde) stör (stugun) (todde) stör (stugor)
N. (hede) stör (hebbre) (teide) stör (hebbren)
§ 85. Comparation. Der Comparativ wird gebildet
durch Zusatz der Endung -er oder -an, der Superlativ
durch Anfügung der Endung -st oder -äst an den Positiv,
dessen Stammvocal in dem ersteren Fall (in der s. g.
starken Comparation) öfters Veränderungen unterworfen ist,
Ueber die Ursache hiervon, sowie über die Comparation
überhaupt in den nordischen und mit denselben verwandten
Sprachen siehe die Darstellung bei Rydqvist Svenska
Språkets Lagar (im 4. und 8. Capitel des 5. Buches). Mit noch
grösserer Befugniss, als dieser ausgezeichnete Sprachforscher
für die Annahme nur einer regelmässigen Comparation ini
Neuschwedischen hat, werden hier alle Adjectiva, die starke
Comparation aufweisen, zu den anomalen gezählt, da
dieselben minder zahlreich sind, und ausserdem, wie das
Vorkommen schwacher Comparativformen neben den starken
ausweist, im Begriffe stehen sich an die schwache
(regelmässige) Comparation anzuschliessen. Ich zähle hier alle
von dieser Art, die zu meiner Kenntniss gelangt sind, auf:
Positiv. Comparativ. Superlativ.
gröv (grob) grover [grövast]
bog (hoch) lioger bögst
la^g 0ano) léT]ger
stör (gross) störr stöst
tuT|g (schwer) tynger
ini g (jung) yilger
lcrigst
[lår|gast|
tVT|gSt
[tuT}gast]
VT]gSt
[uli gast].
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