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Vergleich zwischen Sphaerocystis, Gemellicystis und Gloeocystis planctonica.
Sphaerocystis: Gemellicystis: Gloeocystis planctonica:
Zellenform ............. streng sphärisch subsphärisch, abgeflacht sphärisch
Pscudogeisselu .......... fehlen 2, Sellen sichtbar fehlen
Membran............... dick dünn dünn
Chlorophor............. sphärisch, fast geschlossen,
klargrön, nach Formolfixierung
unverändert subsphärisch, last geschlossen, nach Formoll ixierung mit
kleinen Runzeln sphärisch, dick, fast geschlossen, moosgrün, nach Formolfixierung unverändert
Pyrenoid ............... gross klein gross
Teilung ................ 4 8 eventuell 1(> Autosporen 2, selten -1 Autosporen 4, eventuell 8 Autosporen
Muttermembran......... mehrere Fragmente, langsam
verschleimend sehr schnell verschleimend schnell verschleimend
KolonieauIbau .......... last kristallographisch
regelmässig, Zellen bzw.
Autosporensammlungen in gleichem Abstand von einander Zellen paarweise oder in
Tetra-denl’orm, sieb bald
unregelmäs-sig gruppierend Zellen zuerst in regelmässigen Tetraedern oder Sphären, später mehr oder weniger
unregelmäs-sig gruppiert
Schleimoberl’läche....... scharf begrenzt, bei jungen
Teilkolonien durch
Membranfragmente markiert äusserst diffus, erst nach Färbung zu erkennen. nur lim junge Zellen und
Kolonien herum deutlich begrenzt
In Kultur .............. leicht zu züchten. bald nekrotisierend. nichl nntersuchl.
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