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einaIi teiling
6a. Gallerthüllen streng ellipsoidisch, Pseudogeisseln sehr lang,
bogenförmig unter der Oberflächenschicht der Gallerthülle
gekrümmt: Schulziella.
6b. Gallerthüllen sphärisch, Pseudogeisseln verhältnismässig
kurz, geschlängelt: Tetraspora .Vi/gaardii.
5b. Zellen in undifferenzierten Gallerthüllen.
7a. Zellen in Paaren (selten in Tetraden), unregelmässig in der
Gallerte verteilt: Gemellicystis.
7b. Zellen einzeln oder in undeutlichen Paaren oder Tetraden.
8a. Zellen in sphärischer Schicht halbwegs zur Peripherie
hin, Pseudogeisseln lang und gerade, durch Färbung
sichtbar: Tetraspora lacustris.
8b. Zellen in der Aussenschieht der Gallerte, Pseudogeisseln
kurz, herausragend: ’Tetraspora limnetica.
4b. Zellen ohne Pseudogeisseln.
9a. Zellen mit sphärischem Ghromophor.
10a. Zellen paarweise, siehe 7 a:
Gemellicystis.
10b. =71). Tetraspora.
10c. Zellen zu vieren in einer Ebene, gewöhnlich von scharf
begrenzter Schleimhülle umgeben:
Eutetramorus.
lOd. Zellen einzeln, in gleichen Abständen in der Aussenscliicht
der Gallerte verteilt.
IIa. Gallerthülle ausgeprägt sphärisch, in der Regel scharf
begrenzt. Zellwand relativ dick. Zellen rein sphärisch,
klargriin: Sphaerocystis.
IIb. Gallerthülle nicht deutlich sphärisch, infolge der
Einzelhüllen der Zellen gelappt, zuweilen tetraederförmig,
Zellwand dünn. Zellen sphärisch oder subsphärisch,
moosgrün: Gloeocystis planctonica.
lOe. Zellen einzeln, unregelmässig in der Gallerte verteilt.
12a. Gallerthülle der Zelle scharf begrenzt, oft geschichtet,
Membran der Mutterzelle dünn, gewöhnlich 8 Auto
sporen: Gloeocystis Giyas.
12b. Gallerthülle der Zelle diffus, Membran der Mutlerzelle
dick, gewöhnlich 1- 2 Autosporen:
Schi-ochlamys.
9b. Zellen mit sternförmigem Ghromophor, dessen Arme in
winkelrecht stehenden Scheiben enden:
Asterococcus.
9c. Zellen mit mehreren Chromophoren:
Planet osphaeria.
B. Zellen mit dornen-, nadel- oder armförmigen Auswüchsen,
la. Auswüchse in Form zahlreicher kurzer Dornen:
Gloeocystis planctonica.
Dauersporen.
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