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morphologischen Sondercharakter. Er ist ein irreführendes Labyrinth von Sund- und
Inselgewässern, eine Mischform von Wasser und Land, in der sich nur
stellenweise die Wasserstrecken zu Seeweiten öffnen. Der Felsgrund ist kreuz und
quer zerstückelt und die Bodendecke verhältnismässig dünn. Die
Geschlossenheit der Landschaften wird ferner durch die beträchtlichen
Höhenschwankungen gesteigert. Die Hügel erheben sich häufig in eine Höhe von 50—100
m über dem Seespiegel, und auch die kleineren Erhebungen sind allgemein
verhältnismässig steil abgeböscht, bisweilen ganz senkrecht abstürzend. —
Die bedeutendsten Seeweiten erstrecken sich an den Rändern des Insel-Saimaa
und umspülen ein paar grosse, zerlappte Inseln, von denen Hurissalo am
grössten ist. Von den Seeweiten erstrecken sich östlich dieser Insel das
NS-gerichtete Lietvesi, nördlich desselben (zwischen Saukonsalo und Pihlajasalo)
Luontari, westlich (zwischen Väätämönsalmi und Pyöräsalmi) das
W-E-gerichtete Louhi vesi, südwestlich um die Insel Himalansaari eine Reihe
kleinerer offener Seeflächen, von denen der Käenniemenselkä an der felsigen Insel
Riuttasaari als sehr tief bekannt ist. — Der Insel-Saimaa dringt in langen
Buchtgewässern, wie dem von Ristiina, dem von Mikkeli, dem von Pitkäpohja
und dem von Juva (von dem Sund Pälpänsalmi nach N), in nördlicher und
nordwestlicher Richtung vor.
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