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gegenwärtigen Wasserspiegel in weiter Ausdehnung bearbeitet. Bei den für den
Saimaa eigentümlichen engen Géwässern und steinigen Moränenhängen
scheint die Tätigkeit dieser Kräfte jedoch in den meisten Fällen sehr begrenzt
gewesen zu sein. Nur auf einigen Osküsten und den Gehängen des Inneren
Salpausselkä ist, wie Verfasser festgestellt hat (1922, 1934, s. auch auf unserer
Profiltafel Fig. 9), durch die Brandung eine so bedeutende Formung
eingetreten, dass sie auf den Verlauf der Uferlinie eingewirkt und vermutlich
auch den Seegrund vor der Küste eingeebnet hat. — Die Tätigkeit der
Eisdecke beschränkt sich fast ausschliesslich auf die Ausgestaltung der
Kleintopographie (Verf. 1932). Gewiss vermag sie sogar sehr grosse Steine zu
bewegen und steinige Untiefen umzuformen, aber in Anbetracht des Massstabes
unserer Tiefenkarte ist diesen Metamorphosen kaum Bedeutung beizumessen.
Die Karte zeigt somit die Formen des Saimaa-Beckens hauptsächlich
ungefähr in dem Zustand, in dem sie unter dem Inlandeis auftauchten. Und
ferner kommt in Anbetracht dessen, dass der Bodenüberzug, soweit man
weiss, verhältnismässig dünn ist, die Tiefenkarte dazu, das Formelement
des Felsgrundes entscheidend zum Ausdruck zu bringen.
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