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Rovonlahti, liess die A.-G. Gutzeit am Ende des vorigen Jahrhunderts für
Flösserei einen offenen Kanal ausheben nach dem kleinen Weiher Myllylampi,
der dadurch dem Niveau des Saimaa-Sees angeschlossen wurde (s.
Hellaakoski 1922 S. 96). Der verlandete Kutvele-Kanal wurde 1902
wiederhergestellt und erweitert. Im Auftrage eines Industriewerks ist ferner 1936 die von
Lappeenranta nach N gelegene Landenge Vehkataipale durchstochen und mit
einem Pumpwerk, das die Wasserzirkulation in den Sunden vor
Lappeenranta und Lauritsala aufrechterhält, versehen worden.
Unbedeutendere, auf der Karte kaum sichtbare Grabungen haben die
Anwohner an vielen Stellen ausgeführt, vorwiegend im Insel-Saimaa, um
für ihre Ruderbootsfahrten Richtwege zu erhalten. Teils hat man dabei
schmale Landengen von Halbinseln durchstochen, teils Fahrstrassen nach
irgendwelchen Weihern ausgehoben, die dadurch eine Verbindung nach dem
Saimaa erhalten haben. Auch für die Senkung von Weiherspiegeln mögen
einige Abflüsse ausgeräumt worden sein. In dieser Weise dürften in das
Niveau des Saimaa jedoch wohl kaum andere bemerkenswertere
Wasserflächen gesenkt worden sein als 1936 der See Herttuanjärvi südlich der
Landenge Varkaantaipale.
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