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Vorrede.
hat, und verhält. Und das onst auch nach dem
gottlichen Gesetz aus zweyer und dreyer Zeugen Munde
die Wahrheit einer Sache bestehet, so leben deren
noch etliche tausend, (unter welchen einige sammt
mir einerley Gnade theilhafftig worden, und meine
Mit-Arbeiter gewesen find- welche, wenn man aus
dieser Historie etwa eine Fabel machen wolte, mit
ihrem Zeugniße dieselbe wenigstens ihrem
Haupt-Inhalt nach, (weil nicht alle gleich genane und
umständliche Wissenschafst davon haben erlangen
mögen,) werden bekräfstigen können.
Aus eben dieser Ursach, daß nemlich die Sachen,
so hier erzehlet worden, um so viel weniger, als ein
Mährlein möchten angesehen, noch GOtt darüͤber
seines Lobes, und die Leser, der bey ihnen intendirten
Erbauung beraubet werden, hat man kein
Bedencken getragen, die Namen und den Character
derjenigen Officierer, die entweder an der dortigen
Schule mit gearbeitet, oder deren Briese hier eommmni
eiret werden, auszudrucken, zumal, da man sich
ihrer Genehmhaltung davon versichert halten
können, wenige Briese ausgenommen, deren Autores.
man nicht mit gnungsamer Gewißheit zu nennen
gewust. Zu gleichem Zweck habe auch die Namen
dersenigen Christlichen Prediger denen Briesen,
wodurch Sie uns in unserer Gefangenschafft
unterrichtet, getröstet, unsere Zweiffel uns beantwortet,
und noch mehr zum Fortgange in dem
angefangenen Lauff anfgemuntert, beygefüget, weil ich
versichert bin, daß Sie hiermit nicht weniger, als die
obedachte anieterenwerdenaustieden seyn.
Von
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