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AH TI) NI
TA! netn Verderben versincke, noch untér meiner Ar-
beit und Kampf ermüde. Für ein besonderes
u | Gnaden-Zeichen erkenne ich in tiefster Demuth,
nde und gereichet mir zu sonderbarer Versicherüng
i dex Mirckung meiner Besserung, daß Er bereits
M die Beschaffenheit einer Kranckheit mich er-
, M Fennen gelehret, Wann ih nun hierinn nicht
n sol untergehen, noh verderben, muß Er, als der
fl beste Artt, Arbency, Stärke, und Gesundheit
N len “selbst geben, warum ih Zhnin Einfaltigkeit des
it Herbens unter Seufsßzen und kindlicher Zuver=
A sicht anflehen wil. Weil ih demnach auf einem
h aft solchen Wege mich befinde, verspüre ich desto-
0 mehr eine sichere und feste Handleitung vonnv-
1 E then zu haben, sondérlich, nachdem ih dreyerley
u Steine des Anstossens bin gewahr roorden, für
ése welche wiruns miteinänder in acht nehmen müs-
A sen, daß wir weder über den einen noch den an-
s A dern stürßen mögen. Alledrey sind zweyzakigt,
<8 A und vornemlich denenjenigen în Meg gelegt,
uh welche dur die Gnade GOttes eines nenen
A Wandels, und Sodom zu verlassen, sich befleisz
| sigen. Auf diesem Wege haben wiv vornem-
vrs lich dreyerley Gefährlichkeiten und Versuchun-
i BEA uns zu befürchten, darein man verfallen kan,
i __nemli< zurú> zu sehen, aufin Wege stehen
e ‘zu bleiben, und weiter zu geben, als unser
Uu Beruf es erfordert. Von einem ieglichen
gu wolte meine Gedäncken kürblich eröffnen, wenn
mir ich niht eine ÆWeitläusstigkeit besorgte, doh
wird es der geliebte Bruder entschuldigen, E
erz
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nei
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