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aas LESS : ELSE
n nachhänget. Der andere heuchelt mit sich selbst,
| “und gehet über seine Fehler so oben hin, geden-
iht “et, sie haben nicht viel zu bedeuten, Uberziehet
‘ih, seinen sundlichen Leib mit weißen Kleidern, na-
id het den Weg zur Seligkeit leicht, undredet vies
ai Jes vom Frieden, da doch kein Friede ist : Wenn
liche man solchergestalt mit sich selbstenzärtelt, so heu-
odd chelt man auch gerne mit andern, und si c<lafsert
dey dieselben ein. Daher kommts, daß mancher
n Lehrer und gesebter Káchter denen Sichern
vg und Shlassenden Küßen machet unter die Ar-
lde mme, und Polster zu den Hôâuptern, und manche
Dei Obrigkeit das gänblich im Schwange gehende
ne sundliche Wesen nicht zu Herken nimmt, noch
scel daßelbe gehöriger maßen ändert. Hilf HErr!
ssen; __ daß wir nicht mögen unnúße Dinge reden und
fei - heucheln. PL XII.
nd Die andere Versuchung scheinet zu seyn, daß
abt vix nicht mögen aufhdren und stille stehen
AM -guf dem Wege. | Hierauf findet man ma1-
Feit cherley Beschwerden, ABiderstand und Gefähr-
| ud ‘lichfeit,ob gleich der Grund gut, und das Ziel
“ve ein festes Schloß, dahin der Gerechte fleucht, bes
At schirmet zu werden. Ehe wir zu diesem gelan-
| das ‘gen, müssen wir jene durchgehen. Derowéegenl
sen istebenfals ein gedoppeltes Stillstehen, wofür
¡0 wir unsin acht zunehmen haben. Das eine isk
Y Mißtrauen, wenn wir auf dem Wege ermú-
geh den, werden verzagt, lassen uns von den entgegen
ud stehenden Schwürigkeiten abst chrecken, zweifeln
einh ander Gnade zu einer Vollkomenheit im Glau-
nad Y Da : n,
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