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ITO Año 514 0d
derbareProceduren muß der HErr auc vot
men, um seinen-endlichen Zweck zu erhalten, ud! *
das freche menschliche Gemüthe zu bendigt,
Was GOtt thut unter Menschen-Kindern,
hen die wenigsten Augen recht an, wer abt!
dem Heiligthum GOttes aufwartet, und sey.
heimliche Weißheit gelernet, der erkennet wl
daß alle Wercke GOttes in der Zeit ihr Zilli
der Ewigkeithaben. Zu dem Ende habt Y
auch, geliebtestenBrüder! müssen leiblich gesu!
gen werden, daß Fhr auch Gesangene GA |
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würdet ¿+ Jhr habet müssen mit áuseulide
Schand und Hohn zugedeckét wetden, daß!
lernetet Eure Ehre bey GOtt suchen ; Jhrlah | y
mússen von allen verlassen, und aller Cieatu!
gleichsam entblösset werden, daß Fhx Eure Y
Aucht zu dem nehmen soltet, der zur ‘Bezeugu
seiner Liebe seinen Sohn Euch geschen>et, 10
mit demselben Euch alles geben wolre,soFh!
er Herb Fhm nur ergeben würdet, Derowegth
da Euch ‘in gegenwärtigen Euern auserliht!
trúbsaligen Umständen sv viel Seligkeit zu tht
‘worden ist, daß Fhr GOtt gefunden, undi
Jhmgefunden seyd, so habetFhr höchst Ursals
Euch dex Trübsalenzu erfreuen,und von Heb!
zu bekennen, daß der HErr alles wol gema!
habe. Ach! daß die Gefangenschaft auh!
hen seligen Effe& an aller Gefangenen Hall
hâtte, wie schlecht wäre denn Zhr leiblicher V1
ust, und wiesúß Zhr sonst eukittener schröcli!
Schade! Séhet gun zu, gllerliebste. Butt
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