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ALMINDELIG KIRKEHISTORIE 271
mit aller nur möglichen Sorgfalt und Treue ausgearbeitet, und
den Sinn des Herrn Verfassers, so viel es die Verschiedenheit
beyder Sprachen erlaubet, aufs genaueste auszudrücken gesuchet.
Ich hätte zwar hin und wieder Gelegenheit gehabt, einige An-
merkungen einzustreuen, um einige kurzgefaszte Umstände da-
durch etwas näher zu erlaütern; weil aber dennoch der Voll-
ständigheit dieses Werks nichts abgehet, und der Herr Verfasser
hauptsächlich eine bündige Kürze bey dieser Erzehlung der
Kirchengeschichte sein vornehmstes Augenmerk seyn lassen, so
habe ich mich solchem Endzweck lieber gemäsz verhalten, als
diese Arbeit durch viele Zusätze weitlaüftiger, und das Werk
dadurch grösser machen wollen«.
Registret har Oversætteren selvfølgelig maattet lave helt om
og erstatte de danske Stikord med de tilsvarende tyske; han
har derved sammentrængt det noget mere end i Originalen. I
Teksten har Oversætteren holdt sig tæt til Originalen.
Oversættelsen blev meget rosende anmeldt i Neue Zeitungen
von gelehrten Sachen. Leipzig. 1749. Nr 46 (
9
/s) S. 40(1—13; en
Passus af denne Anmeldelse lyder saaledes: »Das Werck selbst
ist von der Beschaffenheit, dasz es seinen Meister lobet. Es be-
sitzet alle Eigenschaften, welche zu einem solchen Wercke er-
fodert werden können und hat viele Vorzüge vor andern«; i
Kiøbenhavnske nye Tidender om lærde og curieuse Sager. Kbh.
1749. S. 208: »En Oversættelse, som har alle Egenskaber, der
udfordres til at give en
yndig Copie af en
ypperlig Original« og
i Gelehrte Neuigkeiten auf das Jahr 1749. Hamburg. 1750. S.
331—32: »Einige wollen allerhand Paradoxen darinn finden,
welches wir dahin gestehet seyn lassen«.
Om Holbergs Kirkehistorie i Dethardings Oversættelse be-
mærker J. M. Schroeckh i sin Christliche Kirchengeschichte. I.
2. Aufl. Lpz. 1772. S. 210—11: »Vielleicht scheint es einigen
Lesern, dasz des Freyherrn von Holberg »allgemeine Kirchen-
historie vom ersten Anfänge des Christenthums bis auf die Re-
formation Lutheri«, welche man in zween Quartbänden aus
dem Dänischen übersetzt hat, einer besondern Empfehlung wür-
dig sey. Aber aus der flieszenden nicht unangenehmen Schreibart,
und manchen lehrreichen Anmerkungen oder freyern Urtheilen,
dürfte man schwerlich einige Vorzüge an diesem Werke eines
sonst um den Geschmack und die Geschichte seines Vaterlandes
ungemein verdienten Mannes angeben können. Viele wichtige
Begebenheiten und Personen sind von ihm überaus seicht, oder
auch fehlerhaft und unrichtig vorgestellt worden und seine Er-
zählungen sind allem Ansehen nach hauptsächlich aus dem
Tillemont, Fleury, Mosheim und andern Neuern zusammenge-
tragen«.
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