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JØDISKE HISTORIE 309
Schreibern zur Beobachtung vorgeleget .... Von dem Hm. Ueber-
setzer, dessen Stärke in dergleichen Arbeiten schon bekannt
genug ist, können wir versichert seyn, dasz er alle Treue und
Geschicklichkeit angewendet, diese Uebersetzung der Urschrift
aufs vollkommenste ähnlich zu machen, welche durch die ganz
neuen Zusätze und Verbesserungen, so ihm der Herr von Hol-
berg zu dem Ende mitgetheilet, schon von selbst einen grossen
Vorzug vor jener bekommen hat«.
Franckfurtische gelehrte Zeitungen. Franckf. a/M. 1747. (
8
/n)
S. 479—80 skriver efter kort at have nævnt, at Holberg har
beriget Oversættelsen med Tillæg og Forbedringer: »So schön
das Holbergische Werck auch ist; so können wir doch nicht
leugnen, dasz manches eine bessere Ausführung verdient hätte.
Wir wollen nur an das Capitel von der Kriegs-Wissenschaft
und dem Militair-Staat der Israeliten gedencken« og fremhæver
flere andre Exempler. Anmeldelsen slutter: »Inzwischen wird
das Holbergische Werck dennoch seinen Vorzug vor andern
behaupten«.
Göttingische Zeitung von gelehrten Sachen. Göttingen. 1747.
72. St. (
7
/e) S. 605—06: »Man musz dem Hr. V. das Zeugnisz ge-
ben, dasz er sein Vorhaben geschickt ausgeführet und ein Werck
geliefert, dessen Nuze sich weit erstrecket. Dieses mögten viel-
leicht einige wünschen, dasz auf die Hauptquellen der Jüdischen
Geschichte mehr mögte zurück gesehen, und dieselben an ge-
hörigen Orten fleissiger angezogen seyn Des Hrn. Prof.
Detharding Geschicklichkeit im Uebersetzen ist schon aus meh-
rern Proben bekant, und lässet uns auch von der gegenwärtigen
Uebersezung hoffen, das sie den Sinn des Originals vollkommen
ausdrücke«. Ogsaa her nævnes, at den tyske Oversættelse ved
Holbergs Tillæg har et Fortrin for den danske Original, men
her lige saa lidt som i nogen af de andre Anmeldelser dvæles
der ved disse Tillæg udover den blotte Omtale.
Altonaische gelehrte Zeitung. Altona. 1747. 47. St. (
19
/e) S. 374
—76 omtaler Værket meget rosende: »Diese Bemühung ist dem
Freyherrn von Holberg sehr w’ohl gelungen, und er beobachtet,
wie in allen seinen andern Schriften, also auch hier den Cha-
racter eines gründlichen und unpartheyischen Geschichtschrei-
bers aufs genaueste, welcher in der Wahrheit, Vollständigkeit
und Ordnung bestehet.« . . .
(S. 376): »Der Uebersetzer hat sich
aüszerst bemühet, die Gedanken des Verfassers unverletzt wie-
der herzustellen, und den Nachdruck seiner Worte nebst der
glücklichen Einkleidung seiner Gedancken auf das getreueste
auch in der Uebersetzung beyzubehalten, so weit solches wegen
der Verschiedenheit der Dänischen und Deutschen Sprache
möglich gewesen«. Man faar Indtrykket af, at denne Anmeldelse
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