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442 EPISTLER
den und Sanftmuth zu rechte weisen sollten, sind besonders
behutsam, bescheiden und manchmal blosz historisch vorgetra-
gen«.
I Neue Zeitungen von gelehrten Sachen. Leipzig. 1749. Nr.
XIV. (
17
/2) S. 123—24 (»Ludwig Holbergs Briefe von verschiede-
nen etc. ... in 8. 1 Alph. 12 Bogen«) findes en kort Notits om
Bogens Fremkomst, væsentlig Uddrag af Holbergs Fortale; An-
meldelsen slutter med: »Die Zahl der in diesem ersten Theil
enthaltenen Briefe erstreckt sich auf 80, und findet man sonder-
lieh unter den historichen verschiedene, welche zu genauerer
Erläuterung der Dänischen Geschichte etwas beytragen können«.
[Denne Anmeldelse findes ordret oversat i L. Salvii lärda tid-
ningar. Stockholm. 1749. Nr. 32. (
S4
A) S. 127.]. Mærkeligt nok
findes i det samme tyske Tidsskrift samme Aargang Nr. LXIX.
(
28
/s) S. 611—12 en ny kort Anmeldelse af Skriftet (»Herrn Lu-
dewigs Freyherrn von Holberg vermischte Briefe .... 1 Alpha-
bet 8 Bogen«, hvor man undres over den forskellige Angivelse
af Arkantallet). Den indeholder kun et fornyet Uddrag af Hol-
bergs Fortale.
I Nachlese zu dem Auszug aus allen Theilen der neuesten
Geschichte. Coburg. 1749. 33. Nachlese. (
16
/8) S. 262—64 (»Lud-
wig Holbergs Briefe von verschiedenen etc.«): »Leere Zuschrif-
ten, welche aus biosen Complimenten bestehen, suchet man hier
vergebens. Man findet keinen Brief darunter, durch welchen der
Leser nicht erbauet, belehret oder ergötzet wird. Eine billige
Verachtung der Vorurtheile, eine aufrichtige Liebe zur Wahr-
heit und eine edelmütige Neigung zur Verbesserung des mensch-
liehen Geschlechts sind die liebenswürdigen Eigenschaften, wel-
che die wahren Vorzüge dieser Briefe ausmachen«. Som Prøve
anføres den 67. (Originalen 68.) Epistel, af Bruun betitlet: Om
Biernes Levemaade, Husholdning, Arbeide og Regjering«.
I Friedr. Wilhelm Krafts Neue Theologische Bibliothek. 34.
Stück. Leipzig. 1749. S. 329—42 (»Ludwig Holbergs Briefe von
verschiedenen etc.«) skriver en Anmelder, der betegner sig med
Bogstaverne H. I. L.: »Wer von des Herrn Baron Holbergs
Schriften etwas mehr, als seine Lustspiele gelesen hat, wird sich
nicht wundern, dasz wir seiner in der theologischen Bibliothek
gedenken. Wer aber, aufgebracht durch dieses oder jenes Urtheil
von ihm, vermuthet, wir werden seiner Schrift erwähnen, um
für demselben zu warnen, der wird ganz anders urtheilen, wenn
wir ihm den ersten Theil der holbergischen Briefe, der bisher
nur erst ins Deutsche übersetzt ist, beschreiben. Wir übergehen
aber, wms in diesen Briefen Politisches und Historiches, näm-
lieh in so weit es zur weltlichen und blosz philosophischen Hi-
storie gehöret, befindlich ist. Auch das Scherzhafte, welches
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