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LETTRE SUR LA REINE CHRISTINE 493
Worm (II. S. 347) og Nyerup (S. 546) anfører Schønau som
Oversætter og har begge det urigtige Trykkeaar 1753. Men at
dette ikke forholder sig rigtigt, tyder allerede Schønaus Ord i
»Underretningen« paa, det hedder nemlig her: »man haver . . . .
til deres Tieneste, som ikke ere det Franske Sprog mægtige, og
dog kan være curieuse for at vide denne Strids rette Sammen-
hæng, oversat dette Brev i det Danske Tungemaal, og vil for-
mode, at den Danske Oversættelse skulde nogenlunde svare til
Originalens muntre og levende Skrivemaade«. Paa et andet Sted
(S. 136) anfører Nyerup ogsaa A. S. Delgast som Oversætter,
men ogsaa her med Aarstallet 1753. Den rigtige Sammenhæng
fremgaar af [A. F.
Büsching og J. Lorck], Nachrichten von dem
Zustande der Wissenschaften und Künste in den Kgl. Däni-
sehen Reichen und Ländern. 1. Bd. Kph. und Leipzig. 2. St.
1753. S. 137: »In diesem Jahr ist eine dänische Uebersetzung
dieses Briefs gedrukt worden, die ein Student Namens Delgast
verfertiget haben sol, und Herr Friderich Christian Schönau hat
in einem Anhang die Leser von dem Streit des Herrn Barons
mit dem Herrn Arkenholz unterrichtet, und das Unrecht so dem
Herrn Baron widerfahren sey, zeigen wollen; mit welchem Ver-
theidiger dem Herrn Baron Holberg wohl nicht gedienet ist.«;
Schønau har ret
forstaaeligt ikke følt sig tilfreds ved denne Om-
tale og henvendt sig til Tidsskriftets Redaktion, der i 4. St.
1754. S. 361—62 indførte følgende Berigtigelse: »Was im 2ten
Stück unserer Nachrichten S. 137 von der dänischen Uebersetz-
ung des holbergischen Briefs an Arkenholz gemeldet worden,
ist folgender gestalt zu verbessern. Msr. Delgast hat die eine
Helfte, und Msr. Jørgen Gaas die andere übersetzt; ein vorneh-
mer
gelehrter Herr aber hat diese Uebersetzung dergestalt um-
geschmolzen und verbessert, dasz sie aus seiner Hand ganz neu
gekommen ist. Herr Christian Friderich Schönau hat uns erin-
nert, dasz er nur die Veranlassung des Streits erzälet, aber gar
nicht in Sinn gehabt habe, den Herrn Baron Holberg zu ver-
theidigen, der seiner Vertheidigung nicht bedürfe. Er wünschet
zugleich eine Erklärung unserer ihm zweideutig vorkommenden
Worte: mit welchem Vertheidiger dem Herrn Baron H. wohl
nicht gedienet ist. Wir haben seinen kleinen Aufsatz noch ein-
mal
angesehen, und in demselben abermals nichts anders als
eine Lobrede auf den Herrn Baron Holberg, und
Vertheidigung
desselben gegen den Herrn Arkenholz finden können. Die Mei-
nung unserer
angeführten Worte ist diese, dasz der Herr Baron
Holberg diese vertheidigende Lobrede vermuthlich verbeten ha-
ben würde, wenn er
gewust hätte, dasz Herr Schönau sich da-
mit bemühen wolle«. Om Schønau har følt sig bedre tilfreds
med denne Erklæring, er vel tvivlsomt.
Anmelderen har imidlertid utvivlsomt Ret i sine
Oplysninger
om
Oversætterne, der efter dette er den daværende teologiske
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