- Project Runeberg -  Forfatterlexikon omfattende Danmark, Norge og Island indtil 1814 / 11. Holberg : 2 /
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(1924-1939) [MARC] [MARC] Author: Holger Ehrencron-Müller
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110 PEDER PAARS
ning. Det vilde gaae ligesaa til med den engelske Hudibras og
andre Skrifter af samme Natur, hvilke derudover ikke blive
oversatte. Jeg laster ikke Oversætterens Arbeyde. Jeg er ey heller
beqvem nok til at dømme om det Tydske Sprog. Jeg vil kun
alleene sige, at deslige comiske Poemata ingen Anseelse have
uden i hiemgiorde Klæder, hvorudover jeg stedse haver raadet
fra dette Skrifts Oversættelse«.
Scheibes Oversættelse blev anmeldt i Neue Zeitungen von ge-
lehrten Sachen auf das Jahr 1750. Leipzig. Nr. XLVI. (
8
/e) S.
410—12: »Der scharfsinnige und satirische Geist des Herrn Hol-
bergs ist unter uns schon bekannt genug, als dasz man sich
nicht auch von diesem Werckchen etwas artiges versprechen
sollte«. Efter en Redegørelse for Indholdet slutter Anmeldelsen:
»Der Uebersetzer, welches Herr Johann Adolph Scheibe, König-
licher Dänischer Kapellmeister ist, hat sich angelegen seyn las-
sen, das Original richtig und genau auszudrücken. Seine Verse
lassen sich auch noch ziemlich gut lesen, ob gleich einige Klei-
nigkeilen daran zu erinnern wären. Man wird ihm aber solche
leicht zu gute halten, da das Gedichte nur von lauter gemeinen
Leuten handelt, die nicht gar zu zierlich und richtig zu reden
pflegen. Der Verleger hat einige Kupfer dazu stechen lassen; wir
wissen aber nicht, ob er nicht das Werck dadurch vielmehr
verunzieret, als geschmücket habe« —
og i Jenaische gelehrte
Zeitungen 1750. Sept.
1
) I denne hedder det, at man af Peder
Paars kunde hente Stof til mere end 20 Lystspil, og videre:
»Das Satyrische ist überall bis auf das Höchste getrieben; so
gar dasz der Dichter bey Zweydeutigkeiten und etwas saftigen
Wortspielen sich zuweilen zu vergessen scheinet. Doch die Schön-
heit der Beschreibung, die Mannigfaltigkeit der Gegenstände, die
Kenntnisz der Thorheiten aller Menschen, und die netten An-
spielungen auf die edelsten Stellen der griechischen und römi-
sehen Dichter ersetzen die kleinen Irrungen, die in einem
besondern Charakter, da ein Gastwirth so spitzfindig und tief-
gelehrt, wie ein Scholastiker, redet, ungefehr wieder die Wahr-
scheinlichkeit verstossen. Nicht allemal ist der Verfasser ver-
mögend gewesen, die Einbildungskraft im Zügel zu erhalten,
und er läszt dem Witze seine Freyheit, auf eine sehr angenehme
Art zu schwärmen. Auch diese Nachläszigkeiten tragen mehr
zum Ergetzen des Lesers bey, als alle nach der Richtschnur der
Kunstregeln ängstlich abgemessenen Lieder .... Ueberall er-
blicket man ihn als einen grossen Meister in der Ironie, dessen
Art zu denken mit derjenigen, welche sich in Swifts Schriften
findet, viel ähnliches besitzet«. Desværre har Scheibe ikke i dette
*) Dette Tidsskrift findes hverken i det kgl. Bibliothek eller Universitetsbi-
blioteket, men i 2. Udg. af Scheibes Oversættelse. 1764. S. VII—VIII findes et
Uddrag af Anmeldelsen.

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