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SAMLINGER OG UDVALG I TYSK OVERSÆTTELSE 381
Uebersetzungen ) mit Einleitungen und Anmerkungen | neu her-
ausgegeben | von Dr. Julius Hoffory und Dr. Paul Schlenther. |
Erster Band. | Berlin. | Druck und Verlag von
Georg Reimer. |
1888. I 8vo.
[Indhold: Titelblad (Bagsiden blank); Henrik Ibsen | zu eigen. | (S.
I—II) (Bagsiden blank); Inhalt des ersten Bandes. | (S. III—-IV) (Bag-
siden blank); Vorwort. S. (V)—VIII; Verzeichnisz der Holbergischen
Komödien. S. (IX)—X; Litteratur. S. (XI—XII); Halvtitel: Holbergs Le-
ben I von | Paul Schlenther. | (Bagsiden blank) S. (*3)—*19; den upag.
S. *20 blank; Holbergs Komödiendichtung | von | Julius Hoffory. |
(Bagsiden blank); S. (*23)—
’
*73; den upag. S. *74 blank; Halvtitel: Hol-
berg und Deutschland | von | Paul Schlenther. | (Bagsiden blank) S.
(*77)—
*123; den upag. S. *124 blank; Teksten S. (1)—
388; Berichtigungen.
(S. 389); den upag. S. 390 blank. Hvert Stykke har et Halvtitelblad,
paa hvis Bagside Personlisten er aftrykt].
I »Vorwort«, dateret Berlin Vn 1887, gør de to Udgivere Rede
for Principperne for denne Udgave og fastslaar (S. VII—VIII):
»Nur Zeitgenossen Holberg’s waren fähig das rechte Colorit
seiner Sprache deutsch wiederzugeben. Daher gingen wir auf
jene alte »Dänische Schaubühne« zurück, welche noch zu Leb-
Zeiten Holberg’s erschien .... Aber wir konnten uns mit dem
bloszen Abdruck der überlieferten Texte nicht begnügen. Wir
muszten sie mit der dänischen Urschrift Wort für Wort ver-
gleichen und sind bestrebt gewesen, daraus die Uebersetzungen
zu ergänzen und zu
berichtigen. Was die Uebersetzung frei hin-
zugefügt hatte, ist in unserem Text zwischen [ ] gesetzt. Was
die alte Uebersetzung fortgelassen hat, ist in unserem Text durch
eine in ( ) gesetzte Zahl bezeichnet, welche auf die unter den
Text gestellte Ergänzung hinweist. Wo wir den Wortlaut des
Uebersetzers richtig stellen muszten, haben wir innerhalb unse-
res Textes durch eine (vorn, und die entsprechende Zahl, die
auf die richtige Lesart unter dem Text verweist, hinten ange-
deutet, welche Worte umzuändern seien. Wo nur ein einziges
Wort durch ein anderes zu ersetzen war, haben wir die ( fort-
gelassen. Wo es weder dem alten Uebersetzer noch uns
möglich
war, ein Wortspiel oder einen Wortwitz deutsch wiederzugeben,
haben wir in den Anmerkungen das dänische Original herange-
zogen. Ebenso sind wir dort verfahren, wo der Uebersetzer sich
durch Gleichlaut und dergl. zu einem Gedankenfehler verleiten
liesz. Sinnerklärungen haben wir nur soweit durch Fusznoten
gegeben, als sie in den Specialeinleitungen, die jedem einzelnen
Stück voranstehen, keinen Platz finden konnten«.
Som det fremgaar af denne Redegørelse, er det en
meget ind-
viklet Form, de to Udgivere har valgt at indrette deres Udgave
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