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* SuppeCitelvis uba Topfe, ive
253 ) o ( St 139
wiſſeStücekeaus, Denen aber,dieweiter davon -
i6en, réicht er es-aufeinem hölzernen Teller.
Pedana ſolcherge
thun, ehe ſie anfangen auszutheilen. Einige
falten-au< die Hânde;, -ſehen-gen Himmel, und
bitten-Gott ganz furz, däßer ihnen ihre Speiſe
geſeegnienwolle, -Dargaufgreift einjeder nachſei- -
nem „und nimmt die Stücke, ſo ihm am
nächſten l egen 7 und tunken esín die Fettſchüſſel,
dieſohingeſebt iſ - daßein jeder hinzureichen fan.
Und wann ſied gegeſſen, vai N E
| : ed
kleinen Näpſen trinken,ſo lange als wasdaiſt.
Die Frau und andere Weibsleute müſſen
dieGeſchirrerein machen.Worauf
pv epn die Hände wieder falten, und fürzlich
Gott danken, und: lle
der die Hand, erſt Mann und Frate und het :
| tai dirigen-
3. Weil ic von ihrem Eſſen geredet, ſo
| mi Sneh auh kürzlich etwas von ihrem Ge-
lden, welches lich in Wa
EE I tacen ein ficinó fe
SE ſid aies rin;
geſtalt ausgetheilet, was e
hat , ſo nimmt er
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