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Wunſch in den Kopf {lägt, LEE
140 Ae) 0 ( E
pen, welche ſo viele Bäche, SeenuüdFlüſſeha-
ben „’jêémahls: von nôthén haben; Schnee“oder .
Eis-:zum trinkenzu:ſhmelzen> Aber untérallen
Denen Haushaltungen ünd:Gezelten!/ diéich die-
ſr Zéit im Winter geſehen y habé’ich-nicht über‘
ein‘Pâar mahl Lappen angetroffen ; deren Ge-
zelte ſo gelegen, daß ſieWaſſer gehabt. Denn ob ſie
gleich oft bey Seen und Flüſſen liegen, pflegen ſie
doch’nicht gerne Löcher ins Eis zuhauen; ſondern
_ſhmehlzen lieber Schnee’in ihrenKeſſeln, oder
nehmen von dern Waſſer ; das oben aufdem Eiſe
ſteht, welches ſie Sole nerinen;, ‘wénn ſie nicht bey
‘Waſſerfällen oder an anderen Orten wohnen,
wo dasWaſſer von ſi ſelbſt offen iſt: wo ſie doch
ihrWaſſer nicht holen, wann es über einenStein-
“wurf von ihnen iſt: Das Waſſer fällt ihnen
‘auch beſhwerlichzu führen , weil ſie doch Schnee
‘obéndarauflegen müſſen, wenn es nicht ſoll ver-
ſchüttet werden, -wann ſie es auf ihren Schlitten
fahren, und wird doch bisweilen alleszu Eis, ehe
ſie. ans: Gezelte kommen. Ain leichteſten aber
fällt es-ihnen , ihre Keſſel mit Schnee zu füllen,
welche des Winters allezeit um ihr Gezelr zu fin-
den, und wovon ſie doch gleichen Nußen haben.
5 $. 14. Von vielerley Weinen und- ſtarkem f
Getränke wiſſen ſie niht. Bier und ander gut
Getränke, ſoſie bey den Bürgern kriegen, trin-
Fen ſie zwar wohl; weil es ihnen aber niht nah
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«währen kan „ ſv fragenſie doch nicht recht viel dat- |
nach. Franſche und andere Weine, die unſere
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