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43 ) o ( Be ¿(20A
da ih meine Hand nicht entblóſſen wollté, und
halten ſie alſo Mutter-nackerd in Händen, wie- |
wohl bey einem Kohlfeuer, oder“legen ſie auf die
; austvendige Seite von ihren Pelbe, diekälter iſ
als einEis. Zhre Wiegen, G&eckama oder Ger-
“kama, worinn ſie die Kinder feſt {nliren, ſinp
ſehr behend und gemächlich ſowohl daheim als
auf Reiſen, weildas Kind darinnen auſſer Gefahr
iſt, erſticket, geſtoſſen oder auf andere Art beſchâä-
“digefzu werden. - Auf Reiſen kan man das Kind
darinnen liègen haben, und ſie entweder auf dèn
“ NRückennehmen, oder auf ein Rennthier binden,
wann es Sommer iſi, des Winters aber ſebt
man ſie in einen Schlitten, Wann das Kind
unruhig iſt, - pflegen ſie: die Wiegen auch mit
at an die Stangen ihrer Gezelte feſt zu
und ſolcher Geſtalt hin und herzuwiëg n;
ſonſtabee tellenſie je ſohin, daß daß Kind biswei-
Img lieget, ióweilen gerade auf den Süß
ip 11, 11 DieMîtter ernähren ihre Kinder meiſt
“qiciheer eigenen Milch. Doch geben ſicihnen
| mit einen Löffel, und
ſie nach. gerade an Fleiſch und Fiſch,
ihnenvor den Mund halten, undzun
nSaſt daraus ſaugen laſſn.
is Rind gebohren „ es mag ein
oder cin A ? lein feyn, ſo gibt derVa-
cin Hausz e, Und. AUE ein Renn-
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